Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: "Das weiß ich selbst", meinte ich.

Ich umschlang ihn von hinten mit meinen Armen. "Hey, nicht sauer sein, okay?", sagte ich und hauchte einen Kuß auf sein Ohr.

Christian: "Bin ich doch gar nicht", sagte ich und lächelte leicht.

"Gut," meinte ich und schob ihn ins Krankenhaus und zog ihn auf meine Station, wo mir mein Arzt schon entgegen kam. "Na, Sie sehen ja doch wieder recht Fit aus," meinte er lächelnd zu mir.

Christian: Ich ließ mich von Ben hinein führen.

"So, dann kannst du ihn ja vfragen," meinte ich und entfernte mich, um mit Kerian zu reden.

Christian: Anstatt er das selbst macht! Ich seufzte innerlich und fragte den Arzt, ob Ben bis Morgen Abend etwa mit nah Hause darf, damit man sehen kann, ob er das schon schafft.

Hatten sie doch so ausgemacht
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Ich rief Keiran an, der war zwar ein bisschen verwundert, sagte dann aber zu, beschrieb mir dann noch, wo sich der Zweitschlüssel befand.

weiß ich

Christian: Der Arzt stimmte zu, wollte ihn nur nochmal untersuchen.

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Ich ging zu den beiden zurück. "Keiran hat nix dagegen," meinte ich und lächelte. "Und wie siehts hier aus?"

Christian: Ich sagte ihm, was der Arzt mir gerade gesagt hatte.

"Okay," meinte ich und ging in mein Zimmer, wo man mich untersuchte, aber es schien alles soweit in Ordnung zu sein. "Ich bin auch nicht weit weg," meinte ich zum Arzt, die Villa war ja nur ein paar Minuten entfernt.

Christian: Als alles geklärt war, machten wir uns auf den Weg.

Ich schlenderte neben ihm her und grinste. "Na, kannst du es noch aushalten," neckte ich ihn.

Christian: Ich schwieg einfach, hielt einfach seine Hand, während wir nebeneinander her liefen.

Als wir ankamen, suchte ich den Schlüssel und schloß auf. "Wow," brachte ich nur hervor und sah mich um. "Beeindruckend."

Christian: "Hm... viel zu Groß aber was solls?", meinte ich und schob die Tür hinter uns zu.

"Wir müssen hier ja nicht wohnen, aber Keiran kann einem leid tun,2 meinte ich kopfschüttelnd und zog mir die Schuhe aus.

Christian: "Hm... ja schon", meinte ich und zog die Schuhe aus.

Ich grinste ihn an. "Kannst mich ja rumführen oder willst du bgleich zur Sache kommen?"

Christian: "Ich kenne eh nur die Hälfe den Hauses... also kann ich dich ja schlecht rumführen", meinte ich.

"Wie, hat er dir nur die Hälfte gezeigt, also so was," grinste ich ihn an. "Dachte, ihr habt das gemeinsam besichtigt."

Christian: "Hab dir doch erzählt, was dann los war", meinte ich und wuschelte ihm ordentlich durch die Haare. "Oder wirst du jetzt auch schon vergesslich?"

"Nein, werd ich nicht, aber du hast nicht gesagt, daß er dir da noch nicht das ganze Haus gezeigtb hat," meinte ich und versuchte grinsend, meine Frisur zu retten. "Außerdem brauchst du ja nun wirklich nicht von vergeßlich zu reden, du würdest auch deinen Kopf zu Hause liegenlassen, wenn er dir nicht am Hals angewachsen ist," lachte ich und zog ihn in meine Arme.

Christian: "Der bringt mir noch eh nichts", meinte ich lachend und schlang meine Arme um seinen Körper. Er hatte wirklich abgenommen, doch störte es mich nicht. Ich liebte ihn trotzdem über alles.