Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: Ob Bens Untersuchungen schon durch waren?

Nach einer Weile, nachdem ich mich an die Medikamente gewöhnt hatte, die man mir gegeben hatte - mir war erst richtig übel davon - schrieb ich ihm eine Nachricht.

Hey, bin mit den Untersuchungen fertig, sah aber nicht so gut aus

Christian: Da es mit dem Schreiben nicht so gut klappte, rief ich ihn an.

Als es klingelte ging ich ran. "Hey, bist wieder faul geworden, hättest doch zurück schreiben können," meinte ich dann leise.

Christian: "Weißt du wie schwer es ist mit nem Smartphone zu schreiben, wenn man nichts sieht? Und bevor mein Handy irgendwas falsches schreibet, ruf ich dich lieber an", meinte ich.

"Wir haben dir doch aber alles eingestellt, Mann," lachte ich nur leise. "Aber es ist schön, dich zu hören, Chris."

Christian: "Telefonieren ist unkomplizierter", meinte ich grinsend und trank einen Schluck Tee. "Und wie waren die Untersuchungen?"

"Beschissen," meinte ich und seufzte. "Bin wieder an den dämlichen Geräten, darf wieder nicht raus," jammerte ich leise, er sollte gefälligst mitleid mit seinem armen Freund haben ..

Christian: "Oh Mann", seufzte ich. "Soll ich dir Gesellschaft leisten, mein Stern?", fragte ich liebevoll und trank die Tasse leer.

"Keine Ahnung, ich kann nix machen, hier ist es total langweilig, du hast bei dir sicher ne bessere möglichkeit, dich zu beschäftigen," meinte ich seufzend. "Ich schlaf einfach ein bisschen und denk dran, was du mit mir alles gestern angestellt hast," grinste ich dann.

Christian: Ich grinste dreckig. "Na dann mach das. Sag bescheid, wenn ich zu dir kommen soll, ja?"

"Mach ich, mein Schatz," meinte ich lächelnd. "Ich liebe dich," sagte ich noch, bevor ich auflegte.

Christian: "Ich liebe dich auch", sagte ich noch, ehe er auflegte. Ich seufzte leise. Hoffentlich kam er trotzdem bald raus da.

Keiran

Hoffentlich hatte chris recht mit dem, was er mir gestern gesagt hatte, denn ich wollte nicht wie der letzte Idiot vor Sam da stehen. Und die roten Schuhe waren ja achon sehr auffallend, wehe ihm, wenn das nur ein Fake war.
Hoffentlich würde er überhaupt anrufen, vielleicht war ihm das ja nachdem, was in seiner Wohnung passiert war auch unangenehm.

Sam: Ich stand Zuhause vor meinem riesigen Kleiderschrank und überlegte. Zu schick wollte ich da nicht auftauchen. Als zog ich meine schwarze lieblings Skinny Jeans an, ein weinrotes Hemd, welches ich etwas aufgeknöpft ließ. Die Ärmel krempelte ich hoch. Dazu zog ich meine weinroten Vans an. Schließlich meldete ich mich bei Keiran.

Keiran
Warum ich so angespannt war, wußte ich nicht, aber es besserte isch auch nicht, als das Handy klingelte und Sam dran war. "Hey," meldete ich mich mit kratziger Stimme.

Sam: "Naa", grinste ich und schob meine Katze weg, damit sie mich nicht einhaarte. "Öh... wie wollten wir das jetzt machen? Treffen wir uns dort, soll ich dich abholen oder du mich? Tut mir leid, ich bin etwas durch den Wind hehe..." Ich grinste schief. Peinlich, Sam, wirklich peinlich!

Keiran
"Wir können uns doch erst mal überlegen wie wir das machen, gehen wir erst ins Kino und dann essen oder umgekehrt, wäre ja für Kino zuerst, nicht daß wir dann vollgefressen im Film sitzen und dann einpennen," lächelte ich, ich war froh, daß er nicht absagte.

Sam: "Ja... zuerst Kino klingt besser", sagte ich grinsend.

Keiran
"Dann treffen wir uns dort, würde ich sagen, in einer halben stunde?", fragte ich ihn grinsend.

Sam: ich sah auf die Uhr. "Jo, passt", grinste ich. "Also bis gleich."

Keiran
"Ich freu mich," meinte ich und legte auf, steckte Handy und Geld in die Tasche, zog mir meine Schuhe an und machte mich dann auf den weg zum Kino, fuhr dort mit dem auto hin, da es doch ein wenig weiter weg von mir war.

Sam: Ich steckte Schlüssel, Handy und Portmonee ein, ehe ich die Wohnung verließ und zu Fuß zum Kino ging. Sehr weit war es nicht.

Keiran

Als ich ankam, war er noch nicht zu sehen, also stieg ich aus und setzte mich in der Nähe des Kinoeingangs auf eine bank, um dort auf ihn zu warten,

Sam: Ich kam pünktlich an, entdeckte ihn in der Nähe den Eingangs. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Irgendwie freute ich mich einfach total, ihn zu sehen. "Naa du", meinte ich und umarmte ihn automatisch. Das machte ich bei all meinen Freunden...