Hey Teacher

Adrian
"Gut, daß ich Englisch studiere," meinte ich grinsend, der Handyshop war nur dafür da, damit ich mir das Studium leisten konnte und nicht auf die Hilfe meiner Eltern angewiesen war. Ich wählte die Nummer und wartete, daß jemand dran ging.

Nicks Frau: Mein Handy klingelte. Ich dachte, dass es Nick wäre und ging sofort an. "Nick?", fragte ich.

Adrian
Etwas verwundert sah ich Nick an, er hatte doch gesagt, sie würde nicht drangehen. "Nein, hier ist ein Freund von ihm," meinte ich zögernd.

Nicks Frau: "Ach so... ist... ist er in der Nähe?"

Adrian
"Er sitzt direkt neben mir und ist sehr verzweifelt, daß Sie nicht mit ihm reden wollen," meinte ich.

Nicks Frau: "Kannen Sie ihn mir geben?", fragte ich leise und sah zu der Zimmertür unseres Sohnes.

Adrian
"Klar," meinte ich und hielt ihm mein Handy hin.

Nick: Ich nahm das Handy. "Nick, es tut mir leid, dass ich dir nicht geglaubt habe. Sie hat es mir auch nochmal erklärt. Ich war so eifersüchtig!", sagte sie, noch ehe ich etwas sagen konnte. "Also... darf ich wieder nach Hause kommen, wenn zurück komme?"
"Natürlich. Ich liebe dich doch." Ich lächelte. Gott, ich war so erleichtert!

Adrian
Ich lächelte leicht, ich sah schon an seinem Gesicht, daß alles wieder in Ordnung war.

Nick: "Ich liebe dich auch", sagte ich lächelnd. Wir sagten noch ein paar Worte, ehe wir auflegten.

Adrian
"Siehst du, alles wieder gut," meinte ich lächelnd.

Nick: ich nickte leicht. "Vorher ist sie aber wirklich nicht rangegangen...", sagte ich. Wie könnte ich das bei ihm wieder grade biegen? Ich hörte wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde.

Adrian
Ich zuckte leicht zusammen, als die Wohnungstür aufging. "Hey, sorry, ich muß gleich wieder los, warte nicht auf mich," meinte meine Frau nur aus dem Flur und mein Kopf sackte nach unten.

Nick: Ich sah Adrian an. "Ist sie das?", fragte ich.

Adrian
Ich nickte nur leicht und fuhr mir durch die Haare. Kurz sah sie noch zu uns und lächelte Nick zu. "Wie ich sehe, hast du besuch, dann ist ja gut," meinte sie nur und ich biss mir auf die Lippe.

Nick: "Ihnen ist aber schon bewusst, dass er einsam ist oder?", fragte ich sie direkt.

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