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"Wir sehen uns sicher wieder, würde mich zumindest sehr freuen," meinte ich lächelnd.

Die anderen gingen und ich seufzte leise, lächelte Jonathan dann an.

"Also dann, ich bringe dich nach hause," meinte ich lächelnd und bot ihr meinen Arm an.

"Wir können auch gerne noch irgenwo etwas trinken gehen oder so", lächelte ich und hakte mich ein.

"Nur wenn du willst," meinte ich und sah sie an. "Ansonsten bringe ich dich nach Hause und gehe auf die Jagd."

Ich lächelte leicht. "Entscheide du, mir ist beides recht."

"Was wäre dir denn lieber," meinte ich zurückhaltend, ich erinnerte mich an das Versprechen, welches ich ihr vorhin gegeben hatte.

"Ich will nicht, dass du so lange auf dein Blut warten musst", lächelte ich.

"Ich kann mich beherrschen, noch ist es nicht schlimm, wäre nur eine Vorsichtsmaßnahme," erklärte ich ihr.

Ich nickte leicht und lächelte ihn an.

"Also, wie ist deine Entscheidung, werte Dame," lächelte ich sie leicht an.

"Du bringst mich nachhause und suchst dir Blut. Du kannst ja später nochmal vorbei sehen, ich schlafe dann bestimmt noch nicht."

Ich nickte lächelnd. "Nach hause hätte ich dich so oder so gebrachr, ich möchte ja nicht, daß du unterwegs überfallen wirst," meinte ich dann.

"Vergiss nicht, ich bin ein Vampir, ich kann mich wehren, auch wenn ich es früher noch nicht konnte."

"Das hat damit nichts zu tun, eine junge hübsche Frau läßt man einfach nicht nachts allein auf der straße herum laufen," lächelte ich sie an.

Ich lachte. "Dann lass uns gehen", lächelte ich.

Ich nickte und führte sie langsam nach Hause.

Ich lächelte zu ihm auf.

"So, da wären wir," meinte ich, als wir vor ihrer Haustür angekommen waren.

"Versprichst du mir nochmal vorbei zu kommen?", fragte ich leise.

"wenn du es möchtest, sehr gerne, laß einfach dein Schlafzimmerfenster offen,2 meinte ich lächelnd.

Ich nickte. "Bis später", lächelte ich.

Ich nickte und ging dann schnell in die Richtung, in der mein Laden lag.

Ich ging nach oben in meine Wohnung und kochte mir einen einen Tee.

Ich verwandelte mich in einen Raben und flog weit davon, ich wollte kein Blutvergießen hier in der Nähe haben.