Hey Teacher

Kenny: Ich beobachtete ihn ein bisschen.

Lucien
Ich lächelte leicht im Schlaf.

Kenny: Er sah wirklich gut aus. Das war mir vorher nie richtig aufgefallen. Woran er wohl dachte, dass er so schön lächelt?

Lucien
Ich merkte, wie mir Lola auf den Schoß sprang, schlief aber weiter, legte nur leicht eine Hand über den warmen kleinen Körper.

Kenny: Ich lächelte leicht und sah die Katze an. Sie hatte es gut bei ihm...

Lucien
Leise seufzte ich im Schlaf.

Kenny: Ich beobachtete ihn weiter, ließ ihn aber schlafen.

Lucien
Als ich aufwachte, dämmerte es bereits

Kenny: Irgendwann wurden meine Augen ebenfalls schwer und mein Kopf sank auf Luciens Schulter. Ich schlief weiter, als er aufwachte.

Lucien
Ich rüttelte ihn, als ich merkte, daß er schlief. "Hey, Kenny, aufwachen," sagte ich.

Kenny: Ich hob meine Hand und rieb mir damit über die Augen. "Hm..."

Lucien
"Los, ich bring dich nach Hause, bevor es ganz dunkel wird," meinte ich und stand langsam auf.

Kenny: Ich nickte leicht unf streichelte Lola nochmal, ehe ich mich erhob.

Lucien
Mein Muskelkater meldete sich immer deutlicher, doch biss ich die Zähne zusammen.

Kenny: ich streckte mich etwas und sah Lucien an. "Gehst?"

Lucien
"Es muß," knurrte ich nur leise und ließ meine Gelenke knacken.

Kenny: "Okay...", sagte ich und zog meine Schuhe an.

Lucien
Ich ging mit ihm runter auf die Straße.

Kenny: Ich folgte ihm schweigend.

Lucien
Ohne weitere Probleme kamen wir bei ihm zu Hause an.

Kenny: Ich drehte mich nochmal zu ihm um. "Danke, dass du Zeit hattest", sagte ich und lächelte leicht.

Lucien
"Tut mir leid, daß ich dir nicht besser helfen konnte, aber schau einfach mal im Internet nach, dann findest du shon ein Hobby," lächelte ich ihn an. "Du hast ja morgen zeit genug."

Kenny: Ich nickte und lächelte ihn an. "Mach ich."

Lucien
"Dann sehen wir uns Montag in der schule, bis dann,2 verabschiedete ich mich.

Kenny: "Tschüss", meinte ich noch und ging ins Haus.