Search and Destroy || mit Phiana :)

Finn
"Dir ist doch auch egal, was mit mir passiert, also warum sollte es mir wichtig sein, was dir passiert?"

Sofy
"Vorhin sagtest du noch, dass du es tun würdest."

Finn
"Ach, auf einmal ist dir das nicht mehr eal," fragte ich leise.

Sofy
Ich sah ihn aufdruckslos an.

Finn
Ich schloß müde die Augen.

Sofy
Ich stand auf und verließ den Raum. Was sollte ich nur tun?!

Finn
Als sie draußen war, versuchte ich wieder, meine Fesseln zu lösen.

Sofy
Ich machte mir ein Glas Wasser.

Finn
"Die müssen doch irgendwie aufgehen," murmelte ich.

Sofy
"Finnick, du brauchst überhaupt nicht versuchen das heimlich zu machen. Ich lasse dich so oder so gehen, wenn du dafür abhaust."

Finn
Icvh zuckte kurz zusammen, machte dann aber unbeirt weiter.

Sofy
Ich stand wieder auf, dann ging ich wieder rüber. "Finnick, bitte hör mir zu. Ich habe dir gesagt, dass du gehen darfst. Und das meine ich auch ernst. Aber du musst dann hier verschwinden! Ansonsten bringen die anderen dich um."

Finn
"Was die anderen machen, kann dir doch gleich sein, du mußt ja dann niicht damit leben, also müßte das dir doch eher recht sein, oder," fragte ich sie

Sofy
"Weißt du was, dann verschwinde doch einfach, wenn du so einen dringenden Todeswunsch hast!", fauchte ich und löste mit mehreren kurzen Griffen seine Fesseln. "Deinen Hund kannst du in der städtischen Hundepension abholen und bei deinem Studium bist du gemeldet mit 'liegt Aufgrund eines schweren Autounfalls im Krankenhaus, kann im nächsten Semester die Prüfungen nachholen'. Alles gemerkt?! Dann verschwinde jetzt!"

Finn
Ich sah sie etwas erstaunt an, nickte dann aber und erhob mich, konnte mich jedoch nicht auf den Beinen Hlten, da mir die Füße von den fesseln noch taub waren. Als sie sich erholt hatten, stand ich auf und sah sie kurz an, ging in Richtung der Zimmertür und sah kurz noch einmal zu Sofy, umarmte sie dann kurz. "Paß auf dich auf," meinte ich leise und verschwand dann, bevor sie es sich anders überlegen konnte

Sofy
Ich starrte ihm wütend hinterher und knallte die Tür hinter ihm zu. Was fiel ihm eigentlich ein?! Wer dachte er, dass ich war? Ich war keine liebe kleine Prinzessin, die man knuddeln und an sich drücken konnte, wie und wann man wollte!
Ich sah mich kurz im Raum um und begann dann meine Sachen zusammen zu suchen. Wenn er Recht hatte... Eigentlich war das jetzt so oder so egal, ob er Recht hatte, oder nicht. Jetzt, wo er gegangen war konnte ich nicht mehr zurück. Ich musste hier weg.

Finn
Ich fand Cody tatsächlich in der Hzundepension und war überglücklich, ihn widerzuhaben. Schnell ging ich mit ihm nach Hause, sah mich immer wieder um, damit ich auch merkte, falls mir doch jemand folgen sollte, nicht, daß sie doch noch versuchen würde, mich umzubreingen. Wenn bei ihr alles Show gewesen war, dann konnte es ja jetzt genau so sein.

Sofy
Ich packte eine Sporttasche. Und wo sollte ich jetzt hin? Ich hatte wirklich nicht viel, also war ich schnell fertig mit dem Packen.

Finn
Ich verbarrikadierte mich in meiner Wohnung, tief als erstes meinen Chef an, der erfreut war, mich zu hören, mir sogar den rest der Woche noch freigab.

Sofy
Ich verließ die Wohnung, kündigte auf dem Weg zum Bahnhof alles, was hier an mich erinnerte. Rief meinen Vermieter an.

Finn
Ich suchte mein Studium und rief dort an, sie hatte tatsächlich recht gehabt, ich war noch im Rennen.

Sofy
Wo sollte ich nun hin? Ich kam am Bahnhof an, sah mich immer wieder um.

Finn
Ich ließ mir ein Bad ein, ich fühlte mich so, als hätte ich wochenlang nicht geduscht.

Sofy
Ich ging an einen Schalter, jedoch merkte ich schnell, dass ich kein Geld hatte. Immerhin war mein Auftrag nicht bezahlt worden.

Finn
Seufzend ließ ich mich in das heiße Wasser gleiten, nachdem ich mir eine Tasse Tee gemacht hatte, auch etwas gegessen hatte ich schnell, denn ich hatte jac seit Tagen nichts mehr gegessen.