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Jason
"Was hab ich denn gesagt, daß du so besorgt bist," fragte ich nun.

Sheila
"Du hast von Bonnie geredet", lächelte ich. "Also ist alles gut."

Jason
"Bonnie ... ja, ich sollte mich mal wieder bei ihr melden, um zu wissen, daß wirklich alles gut ist," sagte ich nachdenklich. "Sie wird sich sicher auh schon sorgen machen, normalerweise melde ich mich spätestens alle zwei Tage bei ihr."

Sheila
"Mhm", meinte ich leise und ging zum Fenster.

Jason
"Was ist auf einmal mit dir,2 fragte ich, stand auf und stellte mich hinter sie.

Sheila
Ich seufzte. "Ich bin vielleicht ein klitze kleines bisschen eifersüchtig", nuschelte ich.

Jason
"Auf Bonnie? Das ist doch aber albern," meinte ich seufzend und legte ihr eine Hand auf die Schulter.

Sheila
"Kann gut sein", meinte ich kaum hörbar. "Aber ich kann es nicht abschalten. Du... Träumst von ihr. Und du hast dir Sorgen um sie gemacht... Eindeutig", meinte ich leise.

Jason
"Natürlich mache ich mir Sorgen um sie, sie ist immerhin eine sehr gute Freundin von mir," meinte ich. "Das würdest du bei deiner freundin genau so machen."

Sheila
"Nein", murmelte ich. "Das würde ich nicht. Aber das soll kein Vorwurf sein. Ich weiß, wie nahe ihr euch steht."

Jason
"Wie würdest du reagieren, wenn sie ein Kerl wäre," meinte ich leise. "Wenn es Keiran wäre zum Beispiel, ihm stehe ich auch sehr nahe."

Sheila
"Das... Wäre anders, aber das kannst du dir bestimmt vorstellen", meinte ich kaum hörbar. "Es tut mir leid, ich wollte dich nicht damit belasten. Vergiss es bitte einfach."

Jason
"Ich hab dir doch gedagt, daß ich Bonnie nie geliebt habe, sie mich ebenso wenig," meinte ich leise.

Sheila
"Ich weiß, deswegen sollst du es ja vergessen", murmelte ich.

Jason
"Es beschäftigt dich aber und macht dich traurig und das will ich nicht," meinte ich und zog sie in meine Arme.

Sheila
Ich lehnte mich minimal gegen ihn.

Jason
"Ich kann für meine Träume auch nichts," sagte ich leise.
"Bitte tu mir den Gefallen und vertrau mir einfach, okay? Immerhin haben wir ja gesagt, daß wir zusammen sind und keinen anderen brauchen, mal abgesehen vom Gucken, was du erlaubt hast,2 grinste ich.
"Beim anfassen bleibe ich bei dir, das verspreche ich dir."

Sheila
Ich lächelte ihn etwas an und küsste ihn dann sanft. "Okey, ich vertraue dir."

Jason
Ich seufzte leise auf und erwiderte den Kuß, als eine Beamtin reinkam und uns kritisch musterte.
"Sie darf nicht unter aufsicht hier sein," meinte sie nur. "Außerdem ist zu enger körperkontakt untersagt, immerhin könnte die Dame ihnen ja etwas unterjubeln, mit dem sie fliehen könnten," sagte sie und ich seufzte, loste mich dann von Sheila und sah auf den Boden.
Auf was für Ideen die Polizei kam, war mir manchmal echt ein rätsel und ich konnte sie absolut nicht verstehen.

Sheila
Ich nahm Jasons Hände in meine, hielt sie sichtbar für die Beamtin und küsste ihn wieder. War vielleicht etwas provokant, aber das war mir egal.

Jason
Die Beamtin zog Sheila von mir weg und ich schloß kurz die Augen, bloß nicht ausrtasten, das würde die sache auch nicht besser machen für alle.
"Wenn ich Ihnen sage, daß Sie sich fern von ihm zu halten haben, dann meine ich das auch so," sagtre sie kühl und zog sheila zu einem Stuhl, auf den sie sie drückte.
"Entweder Sie bleiben jetzt hier sitzen oder die besuchszeit ist für Sie gestrichen und ich lase dafür sorgen, daß Sie hier nicht mehr hereinkommen," meinte sie nur und fixoerte Sheila mit ihrem Blick.

Sheila
"Laut Definition bedeutet enger Körperkontakt, dass ich ihn nicht umarmen darf und unsere Arme und Hände sichtbar sein müssen. Lippenkontakt ist nicht untersagt. Ich kenne die Regeln", lächelte ich und stand wieder auf. "Ebenfalls können Sie mir nicht vorschreiben, wo in diesem Raum ich mich aufzuhalten habe." Ich ging zum Fenster und lehnte mich an die Wand.

Jason
Ich seufzte, warf Sheila einen bittenden und auch warnenden Blick zu.
"Es ist verboten, sich so nahe zu kommen, daß etwas ausgetauscht werden kann, versuchen Sie mir nicht die Regeln zu erklären," blaffte die Beamtin. "Selcst durch Lippenkontakt können drogen oder dergleichen ausgetauscht werden, aber anscheinend sind sie zu naiv, um das zu verstehen, immerhin sibd Sie ja auch auf ihn reingefallen. Ich denke, Sie wissen, was ihm vorgeworfen wird, wir haben genügend beweise, die nicht gerade für ihn sprechen."

Sheila
Ich sah Jasons Blick und schwieg. Er wollte nicht das ich so war, also blieb ich still. Aber ich war nicht auf ihn hereingefallen! Sie fielen auf Victoria herein...

Jason
Ich ließ mich aufs Bett fallen und fuhr mir durch die wirren Haare, das alles belastete mich sehr, vor allem, wenn ich sah, daß Sheila da noch mit reingezogen wurde, immerhin hatte sie genau so wenig Schuld an der ganzen Sache wie ich.
"Ich glaube nicht, daß Sie mir glauben würden, wenn ich sage, daß ich unschuldig bin und dieses Mädchen nur enttäuscht war, daßich sie nicht wollte", seufzte ich und die beamtin schüttelte grinnig lächelnd den Kopf.
"Das sagen sie alle, wenn Ihnen das Wasser bis zum Hals steht."