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"Du hättedt dir doch nur das sofakissen zu holen brauchen," lachte ich.

"Ok, das war geschwindelt", murmelte ich und lächelte.

"Wußte ich es doch, svhwindeln ist aber gar nicht gut," tadelte ich sie ernst.

"Ich bin eben zu schüchtern um dir zu sagen, dass ich näher bei dir sein wollte", meinte ich kindlich.

"Ach, stimmt ja, hatte ich vergessen," lachte ich und tippte ihr mit dem Zeigefinger auf die Nasenspitze.

Ich streckte ihm die Zunge raus.

"Laß deine Zunge drin, sonst beiße ich sie dir ab," lachte ich.

Ich steckte ihm weiterhin die Zunge raus und sah ihn provozierend an.

Ich zog sie ganz dicht zu mir, so daß unsere Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. "Provozier mich nicht, mein Engel," sagte ich warnend

"Warum.nicht?", hauchte ich und blickte ihm direkt in die Augen. Wäre ich noch ein Mensch, dann würde mir mein Herz bis zum Halse schlagen, doch so schlug es lediglich etwas schneller.

"Weil ich nichts tun will, was wir beide hinterher bereuen," sagte ich leise. "Du weißt, was ich meine.

Ich strich ihm vorsichtig über die Wange, ohne den Blick aus seinen Augen zu nehmen. Leicht lächelte ich. Es musste so schwer für ihn sein...

Ich hielt vorsichtig ihre Hand fest und löste sie dann von meiner Wange, schüttelte dann leicht den Kopf. "Nicht ... bitte," sagte ich leise und sah zur Seite.

Ich schluckte. "Natürlich, das war dumm. Bitte verzeih mir", flüsterte ich und rutschte von ihm weg.

"Nein, war es nicht," sagte ich leise und lächelte leicht. "Aber du hast selbst gesagt, du willst mich so normal wie möglich kennen lernen und ich weiß nicht, ob jetzt schon der richtige Zeitpunkt für dich ist, mir so nahe zu kommen," sagte ich, ich erinnerte mich an das Bad im See, als sie meine Schulter geküßt hatte und seufzte.

Ich nickte leicht.  "Dann lass uns das eben vergessen und dafür etwas frühstücken", seufzte ich.

"Gut, heute bist du damit drn," grinste ich sie an.

Ich seufzte. "Was hast du denn hier?", murmelte ich. Dtausen schüttete es und ich hatte wenig Lust das Haus zu verlassen.

"Du darfst gern in der Küche nachschauen, fühl dich hier ganz wie bei dir zu Hause," lächelte ich. "Du darfst dir alles nehmen, wass du willst."

Ich lächelte ihn an und stand auf.

"Ab wann hast du denn heute Abend überhaupt zeit, ich meine wegen der Überraschung," fragte ich, als ich mich ebenfalls erhob.

"Wahrscheinlich ab elf", murmelte ich und sah in den Kühlschrank.

"Gut, dann komme ich am besten gegen Mitternacht ... Geisterstunde," lächelte ich und folgte ihr langsam.

"Wehe du erschreckst mich", grinste ich.

"Wieso, was ist, wenn ich es doch tue,2 lachte ich.