Between life & death || BL || mit Matiene

Marc: Meine Mutter sah ihn verwirrt und auch etwas erschrocken. "W-wie? Was?" Sie schüttelte leicht den Kopf. "Komm rein..." Sie trat einen Schritt zur Seite, sah aber an ihm vorbei, schien nach mir zu suchen.

James: "Danke." Ich lief mit meinem Gepäck vorbei. Stellte.mich in den Flur.

Marc: Ich folgte ihm, ehe meine Mutter die Tür schloss. "Jacke und Schuhe ausziehen", sagte ich zu James, als meine Mutter sagte, er sollte mit durch kommen.

James: Ich zog meine Jacke und Schuhe aus, so wie es Marc gesagt hatte.

Marc: Meine Mutter ging vor in das Wohnzimmer. Ich legte meine Hände an James' Schultern und schob ihn in die Stube. Mein Vater saß im Rollstuhl am Tisch und blätterte Fotoalben durch. Wieso waren sie so spät überhaupt noch wach. Meine kleine Schwester kam ins Wohnzimmer getapst. "Mami... wer ist das?" Sie hielt meinen alten Teddybären in den Armen und rieb sich die Augen. Eine ihrer blonden Zöpfe lag auf ihrem Kopf, als etwas komisch aussah.

James: "Hi, süße. Ich bin James", meinte ich vorsichtig.

Marc: Ich schon ihren Zopf an seinen Platz und sah kurz zu James. "Hallo, James", sagte sie und grinste müde. "Setz dich doch", sagte meine Mutter. Mein Vater sah etwas verwirrt zu ihm.

James: "Danke." Ich sah zu Marc, setzte mich dann.

Marc: Ich ließ mich seufzend neben ihn sinken. Meine Mutter setzte sich auf das andere Sofa gegenüber und sah ihn an. "Also nochmal ganz langsam... Du kennst meinen Jungen?"

James: Ich nickte. "Er sitzt neben mir." Ich drehte mich zu Marc. "Sag mir etwas, was nur sie wissen kann", meinte ich.

Marc: Meine Mutter sah James etwas verwirrt an. "W-wie kann er neben dir setzen? Er liegt im Krankenhaus." Ich überlegte. Was wussten nur meine Mutter und ich. "Als ich klein war, sollte ich nicht so viele Schokoladenkekse essen. Mum hat mir trotzdem immer noch einen gegeben, wenn ich gefragt hab." Mein Vater wusste davon nichts, er wollte, dass wir gesund aufwachsen.

James: Ich nickte. "Als Marc klein war, sollte er nicht so viele Schokoladenkekse essen. Sie haben ihm trotzdem immer noch einen gegeben, wenn er gefragt hat", meinte ich lächelnd. Dann sah ich zu seinem Vater. "Und Sie wussten nichts davon, weil er gesund aufwachsen sollte."

Marc: "Er hat aber selbst immer heimlich welche genascht", sagte ich und lächelte leicht. Meine Eltern sahen sich erschrocken an, dann wieder zu James. "Das kannst du doch gar nicht wissen!"

James: Ich kicherte. "Marc sagt, sie haben selbst immer welche heimlich genascht", kicherte ich und legte meinen Kopf schief, sah seinen Vater an.

Marc: Mein Vater wurde etwas rot. Ich grinste leicht. "Und die Kurze kuschelt mit meinem Teddy", sagte ich und sah zu meiner kleinen Schwester, die auf Dads Schoß saß.

James: "Ich zitiere: 'und die Kurze kuschelt mit meinem Teddy'", grinste ich. "OH, wenn sie es mir immer noch nicht glauben..." Ich kramte aus meinem Rucksack meine Kamera. "Hier. Machen Sie ein Foto."

Marc: Ich sah James an, grinste leicht, dann blickte ich zu meiner Mutter, die die Kamera nahm. "Und was soll ich fotografieren?"

James: "Die Couch auf der ich sitze", meinte ich lächelnd. "Marc sitzt neben mir."

Marc: Meine Mutter schien ihm noch immer nicht ganz zu glauben, doch machte sie das Foto. Ich zog dämliche Grimmassen.

James: Ich lachte, als sie Dad Foto schoss.

Marc: Meine Mutter sah sich das Foto an. "Liebling, sieh dir das an!"

James: Ich Lächelte Marc an.

Marc: Ich grinste James an. "Es scheint zu funktionieren."

James: ixh nickte.

Marc: Meine Eltern betrachteten das Bild. "Wie kann das möglich sein?"