Between life & death || BL || mit Matiene

James: "Keine Ahnung. Ich weiß nur das er mich vom Selbstmord abgehalten hat. Ich hab gedacht, er sei ein normaler Mensch."

Marc: Ich nickte leicht. "Oh Gott! Du wolltest dich umbringen?", fragte ich meine erschrocken aber auch besorgt.

James: ixh nickte.

Marc: "D-darf ich fragen warum?", fragte sie besorgt. "Es hilft wirklich darüber zu reden", meinte ich leise zu ihm.

James: Ich zuckte mit den Schultern. "Als ich vor knapp zwei Jahren gesagt habe, das ich schwul bin, haben mich alle gehasst. Niemand mag mich außer ihr Sohn", meinte ich leise und sah zu Boden.

Marc: "Was?! Das ist ja schrecklich!" Meine Mum stand auf und umarmte ihn einfach. "Schwul zu sein ist nichts schlimmes, hörst du?" Meine Eltern waren einfach die besten... Ich lächelte und sah James an. "Hab ich doch gesagt."

James: Ich schloss meine Augen und genoss die Umarmung.

Marc: "Woher kommst du eigentlich?", fragte meine Mutter und löste sich ein bisschen von ihm, hatte ihren rechten Arm trotzdem noch um ihn gelegt.

James: "Dublin."

Marc: "Oh ich hätte jetzt gedacht, dass du auch aus Galway kommst... Aber was hat Marc in Dublin gemacht und wie kommt er da hin?"

James: Ich schüttelte meinen Kopf. "Er hat erzählt, wenn er es im Krankenhaus nicht mehr aushält, geht er an andere Orte. Heute war es Dublin."

Marc: Ich nickte und erhob mich. Ich latschte etwas im Wohnzimmer auf und ab. Draußen fing es wieder an zu regnen.

James: "Jetzt läuft er hier rum", meinte ich und sah Marc zu.

Marc: Meine kleine Schwester fing an zu schniefen und Tränen kullerten ihr über die Wangen. "Ich sehe ihn nicht", schniefte sie.

James: "Dann nimm die Kamera", meinte ich lächelnd. "Mach Fotos."

Marc: Meine Mutter reichte Dad die Kamera. Zusammen mit meinem kleinen Engel machte er Foto. Als sie mich auf den Fotos sah, wischte sie sich die Tränen weg.

James: "Besser?", fragte iich die kleine lächelnd.

Marc: Sie nickte und schniefte nochmal, sah sich suchend im Wohnzimmer um. "Aber er ist nicht hier..."

James: "Er steht hinter dir", lächelte ich.

Marc: Sie drehte sich um und könnte sie mich sehen, hätte sie mir direkt in die Augen geguckt. Ich lächelte und strich ihr eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht.

James: Ich lächelte.

Marc: Ich wünschte, ich würde einfach wieder aufwachen.

James: Ich seufzte, lehnte mich an Marcs Mum und schloss meine Augen.

Marc: "Wissen sie schon wie du heißt?", fragte ich James.

James: "Ich bin James", meinte ich noch leise, schlief dann aber an der Schulter seiner Mum ein.