Love next door

Anna: Ich grinste, und ging dann leise aus dem Zimmer hinaus.

Jack: Ich folgte Anna, als Liam die Augen ebenfalls zu hatte,

Anna:

" Er ist vorhin sofort aufgesprungen und hat sich extra beeilt hierher zu kommen.Ist ein gutes Zeichen", meinte ich lächelnd.

Jack: Ich lächelte. "Hoffen wir mal."

Anna:

Ich nickte lächelnd.

Jack: "Weiß er, dass ich vom anderen Ufer bin?"

Anna: Etwas zögernd schüttelte ich den Kopf. "Nein, noch nicht."

Jack: Ich nickte. "Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, das er das gut aufnimmt."

Anna:

" Ich habe keine Ahnung. Aber das findest du nur raus wenn du mit ihm darüber redest".

Jack: "Sein Vater ist homophob. Du kennst das doch bestimmt, die Kinder werden dann genau so erzogen", seufzte ich.

Anna: Ich nickte stumm und sah nach unten.

Jack; "Er wird wegrennen", meinte ich. "Und ich gebe ihm alle Zeit der Welt um sich daran zu gewöhnen."

Anna: " Er wird seine Zeit brauchen , und ich finde gut dass du ihn zu keiner Meinung drängen tust. "

Jack: "Pass bitte einfach auf ihn auf", meinte ich seufzend.

Anna: " Das werde ich , versprochen", sagte ich ehrlich zu Jack.

Jack: Ich hörte die Haustür. "Das ist Chris", lächelte ich.

Anna: Ich sah zur Tür , als der Mann das Haus betrat, mit dem Liam letztens zusammengelaufen war.

Jack: Lächelnd lief ich zu ihm und gab ihm einen Kuss. "Darf ich vorstellen: Anna, Liams Freundin."

Anna: Ich hob lächelnd meine Hand und begrüßte Chris.

Jack: "Hey", grinste Chris. "Luke schläft?", fragte er mich und ich nickte. "Gott sei dank", grinste ich. "Ich schau trotzdem mal nach ihm." Und schon war Chris verschwunden.

Anna: Etwas nervös und angespannt sah ich Chris hinterher. Wie Liam jetzt wohl auf ihn reagieren würde?

Jack: Chris kam zurück. "Da liegen zwei Jungs und schlafen?", sagte Chris verwirrt und ich nickte. "Das ist Liam. Luke wollte die ganze Zeit nicht schlafen", grinste ich.

Anna: Ich wusste nicht genau wie ich reagieren sollte, also wartete ich lieber ab.

Jack: "Oh okay. Na dann lassen wir sie schlafen", meinte Chris schulterzuckend. "Wie war die Arbeit?" Chris seufzte. "Nicht so toll."

Anna:

Ich stand etwas abseits und ließ meinen Blick durch das Haus schweifen. " Ihr habt es wirklich schön hier", lächelte ich .