Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Ich schmiegte mich an hn

Christian: Ich drückte ihn sanft an mich. "Und mach dir keine Sorgen, wenn du zurück bist, hab ich nen Job, okay?"

"Wenn du dir Sorgen um mich machst, mach ich mir auch welche um dich," grinste ich ihn leicht an

Christian: "Ich weiß", grinste ich und sah ihn an. "Ich wollte es nur mal gesagt haben."

"Schon gut, mach lieber, daß du wieder zurück kommst und meld dich bei den anderen, nicht, daß die sich wieder Sorgen machen,2 lächelte ich

Christian: Ich nickte und küsste ihn nochmal.

Ich lächelte und drückte ihn noch mal sanft an mich, bevor ich wieder aufstand

Christian: Ich erhob mich. "Ich schreib dir, wenn ich dann losfahre", sagte ich. Schließlich wollte ich gegenüber noch frühstücken.

"Mach das, ich werd mich dann aucvh mal fertig machen, gibt immerhin gleich lecker Krankenkost," seufzte ich auf.

Christian: "Igitt", meinte ich und verzog leicht mein Gesicht. "Dann lass es dir schmecken..." Ich küsste ihn nochmal, ehe ich Jacke und Schuhe anzog und hinaus schlich.

"Ja, werd wohl noch dünner sein, wenn ich wiederkomme," grinste ich und sah ihm noch nach.

Christian: Ich seufzte leise und verließ das Gebäude.

Ich machte mich fertig fürs Frühstück, wir durften nicht unpünktlich sein

Christian: Ich ging rüber ins Café und frühstückte.

Ich ging in den großen Speisesaal und holte mir mein Essen, setzte mich an einen tisch am Fenster.

Christian: Ich saß am Fenster und beobachtete die Leute, die zu dem großen Gebäude liefen, wo Ben gerade drin saß.

Ich aß langsam, ich war noch biel zu müde, um wirklich ansprechbar und wach zu sein.

Christian: Schließlich war ich fertig und bezahlte, schrieb Ben, dass ich wieder nach hause fahren würde und wie sehr ich ihn liebte.

Ich las seine Nachricht lächelnd, antwortete ihm noch und schrieb ihm, daß ich ihn jetzt schon vermißte und humpelte zu meiner ersten Therapie

Christian: Ich grinste. So süß! Ich stieg ins Auto und fuhr los.

Seufzend brachte ich den vormittag hinter mich

Christian: Da ich auch einmal im Stau stand kam ich erst am Nachmittag an. Als ich Zuhause war meldete ich mich aber gleich bei meinen Freunden und bei Chris in der Werkstatt.

Ich machte mit, soweit es mein Knöchel zuließ

Christian: Ich unterhielt mich mit ihm, entschuldigte mich, dass ich nicht gekommen war. Trotzdem war er stinksauer und wollte mich nicht. Komischer Kerl. Also fragte ich im Kindergarten in der Nähe nach.

Ich biss die Zähne zusammen, jammern brachte mich auch nicht wwiter