Bad || BL || mit Matiene

Benjamin: Ich ging ran, als Noah anrief.

Noah
"Und? Wie gehts Johnny?", fragte ich.

Benjamin: "Ich weiß nicht. Er schläft", meinte ich.

Noah
Ich nickte. "Okay." Ich zog von meiner Zigarette. "Ich weiß nicht, wann ich nach Hause kann. Muss gleich wieder zu Operationen..."

Benjamin: "Okay...", sagte ich leise.

Noah
"Tut mir leid..." Ich trat die Kippe aus.

Benjamin: "Schon okay", sagte ich. "Das ist nun mal dein Job."

Noah
"Jup... Also, bis dann."

Benjamin: "Ich liebe dich", flüsterte ich.

Noah
"Ich dich auc", lächelte ich,

Benjamin: Ich lächelte leicht.

Noah
Mein Pieper ging. "Okay, ich muss los. Bis dann." Ich legte auf und rannte rein.

Benjamin: "Tschau", meinte ich noch und legte das Handy weg.

Noah
Ich durfte erst am nächsten Nachmittag gehen.

Benjamin: Ich fragte mich, wo Noah blieb. Schließlich fühlte ich mich irgendwie leicht fehl am Platz, da die anderen beiden immer nur aneinander klebten und kuschelten. Und wenn ich sie fragte, ob da was lief, wurden sie nur rot und Johnny verneinte.

Noah
Völlig übermüdet parkte ich mein Auto vor meiner Wohnung. Schon halb schlafend stieg ich aus und ging zur Haustür, die ich aufschloss und hinter mir zu knallen lies. Ich schmiss meine Jacke auf den Boden und meine Schuhe kickte ich einfach gegen die Wand, ging dann einfach in mein Schlafzimmer und ließ mich auf mein Bett fallen.

Benjamin: Ich hinkte ihm hinterher, ließ ihn aber in Ruhe, da er mehr als müde aussah. Also räumte ich seine Sachen ordentlich zur Seite.

Noah
Kaum lag ich, war ich auch schon eingeschlafen,

Benjamin: Ich ging in die Küche und machte etwas vernünftiges zu essen.

Noah
Ich träumte von nichts..

Benjamin: Das essen brauchte lange, bis es fertig war, also konnte Noah in Ruhe schlafen.

Noah
Meine Jeans und Hemd mit Krawatte störten ein bisschen, aber dafür war ich zu müde.

Benjamin: Ich setzte mich an den Tisch.

Noah
Ich kuschelte mich in mein Kissen.

Benjamin: Ich blickte hinaus.