Der Neue (mit Matiene)

Tom

Meine Eltern kamen wie gewohnt sehr spät zum Essen, aber es war auch gerade richtig fertig geworden. Beidee lächelten mir dankbar zu, doch ich winkte ab. "Ohne mich müßtet ihr euch von Dosenessen ernähren," lachte ich nur und beide seufzten auf, das spiel kannte ich ja schon.
Eine halbe Stunde später saßén wir dann beimn Essen, hjeute mußte ich mich ja nicht beeilen, heute hatte ich ja nix für die Schule zu tun.

Nicolai: Nach dem Essen, half ich beim Abwaschen und verkrümelte mich auch gleich ins Zimmer. Kurz checkte ich noch meine Nachrichten, ehe ich eine Serie zu ende sah und mich schließlich schlafen legte. Ich war wirklich völlig geschafft von den letzten Tagen. Umzugsstress war immer wieder schrecklich!

Tom

Bevor ich ins Bett ging, rief ich meine freundin noch mal an, sie war mit ihren Besten in urlaub gefahren, wie ich erfuhr, da wollte ich nun wirklich nicht mit dabei sein, Urlaub nur unter mädels konnte sicher anstrengend werden. Im Hintergrund hörte ich auch immer wieder deren Gekicher, ignorierte es, redete eine Stunde mit ihr und legte mich dann schlafen.

Nicolai: Am nächsten Tag, stand ich erst gegen Mittag auf. Mein Vater war arbeiten und ich hatte ja schließlich Ferien. Ganz gemütlich duschte ich mich, zog mich an und frühstückte, ehe ich zum Jugendzentrum ging.

Tom

Ich hätte ausschlafen können, allerdings machte mir honey da einen Strich durch die Rechnung, als sie sich gegen sieben einfach auf mich drauf warf und wenig wog sie nicht gerade, auch wenn mal ihr das nicht ansah. Eigentlich konnte ich froh sein, normalerweise war sie auch schon eher da, aber entwder mum oder dad waren sicher mit ihr schon mal draußen gewesen.
Murrend stand ich auf und ging nach unten, um mir Ftühstück zu machen, dann packte ich mir noch eine Lunchbox zusammen und schnappte mir mein Longboard, leinte Honey wieder an und machte mich auf den weg zum See, Honey wedelte freudig mit dem scvhwanz als die das Wasser sah, ich hatte selten einen Hund erlebt, der so wassergeil war wie sie.

Nicolai: Es waren ein paar andere da. Erst beachteten sie mich nicht wirklich. Aber so schlimm war es nicht. Ich ließ mich auf das Sofa sinken und beobachtete die anderen etwas.
"Ey, machst du mit? Wir brauchen noch einen", rief mir ein Mädchen zu.
"Meinst du mich?"
"Nein, den Weihnachtsmann! Natürlich dich!", lachte sie. Ich stand auf und ging zu den drei Mädchen, die am Kicker standen.

Tom

Es war nicht viel los am See, die meisten aus meinem Jahrgang waren eh weiter weg, die anderen hatten sich nen Ferienjob gekrallt. Hatte ich auch, aber erst ab der nächsten Woche, alsop konnte ich die eine Woche noch mehr als genug genießen.
Ich breitete die Decke an meinem Lieblingsplatz aus und stellte den gepackten Korb daneben, zog mich bis auf die Badehose aus, die ich zu Hause schon druntergezogen hatte und lief mit honey ins Wasser.

Nicolai: Wir kickerten eine ganze Weile und quatschten. "Wir wollen später zum See, willst du mitkommen?", fragten sie mich.
"Klar, warum nicht?" Ich mein, was sprach dagegen?

Tom
Das Wasser war noch recht kühl, das machte mir aber nichts aus, im Gegenteil. In milden Wintern war ich auch schon hier baden gewesen, dann allerdings ohne Honey, die kaltes Wasser nicht gerade mochte.
Eine Weile balgte ich micxh mit ihr im Wasser, schwamm eine Runde durch den kleinen See und ging dann wieder mit ihr an Land trocknete mich ab und ließ micvh auf die Decke fallen, während meine Hündin schon wieder buddelte, was das zeug hielt.

Nicolai: Zusammen liefen wir erst zu mir, wo ich mich umzog und alles zusammenpackte, ehe wir zusammen zum See gingen. Es waren noch ein paar andere da, aber nicht viele. Auch ein Junge mit einem echt süßen Hund war da.

Tom
Als mir wieder waem war, nahm ich ein Buch, was ich mir mitgenommen hatte und machte es mir gemütlich, warf Honey ein paar Leckerlis hin, die sie begeistert knabberte. Trotzdem sah sie immer wieder zu mir, als könnte es noch etwas feines geben. Ich nahm mir nur einen Apfel und aß ihn nebenbei, da konnte ich wenigstens sicher sein, daß sie nicht bettelte.
Es kamen immer mehr Leute, einige kannte ich nicht, war aber auch nicht verwunderlich, da auch viele von außerhsalb kamen.

Nicolai: Zwei der Mädchen legte sich auf ihre Handtücher. Mary und ich streiften uns die T-shirts ab und liefen zum Wasser, wo wir etwas herumalberten. Wir verstanden uns jetzt schon prächtig.

Tom
Als ich bei der Hälfte des Buches angekommen war,. packte ich es weg und legte mich auf den Rücken, um die Sonne zu genießen, zum Glück lag ich etwas im schatten, da war es auszuhalten. Honey legte sich mal wieder quer über mich drüber, das kannte ich ja schon und grinsend strich ich ihr durchs weiche warme Fell. "So läßt es sich aushalten, was," fragte ich sie und sie bellte einmal leise, als ob sie mich verstanden hätte.

Nicolai: Irgendwann lag ich einfach nur neben den Mädchen, die Augen geschlossen. Plötzlich pikste Mary mir in den Bauch. "Oh mein Gott, du hast ja voll das Sixpack!", rief sie begeistert. Ich sah sie an und lachte. "Ist doch nichts besonderes."

Tom
Nach einer Weile packte ich dann doch mein Essen aus, was Honey natürlich gleich ausnutze, um sich bei mir anzubiedern. "Hey, das hab ich für mich gemacht, nicht für dich, du verfressenes Ding,2 lachte ich auf, als sie mich mit großen Augen ansah und sich mit der Zunge über die Schnauze fuhr. Trotzdem bekam sie ein stück Käse ab, welches sie eine Weile beschäftigte, während ich mich über mein Essen hgermachen konnte.

Nicolai: "Also die Jungs auf unserer Schule... sind alle nicht so geil. Und die, die geil sind... sind vergeben", schmollte eine der anderen beiden. Mary lachte. "Gut, dass mich das nicht betrifft!"
Ich sah sie etwas fragend an. "Ich bin selbst vergeben", grinste sie.

Tom

Es war schon später Nachmittag, als ich aufstand und mich fertig machte, mein Zeug verstaute und Honey anleinte. War ein ruhigert und schöner Tag für uns beide gewesen, das hatten wir beide mal gebraucht. Ansonsten war ich eigentlich immer auf achse, entweder mit freunden oder alleine, da tat so eine Auszeit auch mal gut.
"Komm, Honey, wir müssen noch einkaufen, ansonsten gibts heute nix warmes zu essen," grinste ich und meine Hündin bellte zustimmend.

Nicolai: Ich saß auf meinem Handtuch und beobachtete den Hund ein bisschen, der herumtollte, ehe der Junge mit ihm oder ihr ging. Ein wirklich hübscher Hund...

Tom

Ich stellte mich auf mein Board und machte mich auf den weg in den Supermarkt, band Honey draußen an und stellte mein "Fahrzeug" daneben, hier kannte jeder jeden und klauen war hier selten, es hatte immer einer ein Auger auf die anderen. So bgenau hatte ich mir noch keinen Kopf gemacht, was ich kochen sollte, aber ich wußte ja, was nicht mehr im Haus war.

Nicolai: Ich blieb noch eine ganze Weile mit Mary am See. Es war doch ziemlich entspannt. "Ach ja! Krieg ich deine Nummer eigentlich?", fragte das Mädchen mit den kurzen Haaren neben mir.
"Klar", grinste ich und diktierte ihr meine Nummer.

Hab das Bild vvon meinem Chara mal geändert, paßt besser zum Hund^^
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Tom
Voll bepackt kam ich wieder nach draußen, Honey erwartete mich schon, sie mochte Warten nicht sonderlich. "Na komm," meinte ich und machte mich mit ihr auf den Heimweg, damit ich noch rechtzeitig anfangen konnte zu kochen, bevor meine Eltern kamen.

Okay

Nicolai: Schließlich verabschiedeten wir uns und gingen heim. Zuhause angekommen, war mein Da noch immer nicht da. Sonderlich stören tat es mich nicht. Manchmal brauchte ich einfach meine RUhe.

Tom
Als ich gerade dabei war, Zwiebelkn zu schneiden, bekam ich von meiner Mum die Nachricht, daß die beiden heute nicht mehr nach Hause kommen würden. Leise seufzte ich, machte trotzdem weiter, ich wollte immerhin ja auch was essen und viel war es ja heute noch nicht gewesen. Sonst hätte ich meine Leute angerufen, aber die waren ja alle nicht da, aber ich würde schon eine besachäftigung für mich finden, da war ich mir sicher

Nicolai: Ich machte mir eine Tiefkühlpizza und fing eine neue Serie an, ehe ich mich schließlich umzog und laufen ging. Wenigstens das musste einmal am Tag sein, wenn ich mich noch nicht im Sportverein angemeldet hab.

Tom
Meine Augen brannten mittlerweile von den blöden Zwiebeln, trotzdem machte ich wetier, schmorte sie an und schnott dann etwas Hühnchen klein, warf es dazu und rührte es durch, auf Kartoffeln oder so hatte ich keine lust, ein einfaches Brot tat es da auch meiner Meinung nach. Ich öffnete das Küchenfenster, damit frischere Luft reinkam und konnte Honey dann gerade noch davon abhalten zu versuchen, ans Essen zu kommenm, sperrte sie kurzerhand aus der Küche aus.