Best Friends (RPG mit Matiene)

Nick

Ich zuckte mit den Schultern. "Wäre ja nicht das erste Mal, dass du deinen Schlüssel verlegst.",
Das war schon des öfteren passiert.
"Na los komm."

Marlon: "Das Ding kann man ja auch nur verlieren!", maulte ich leise und liefe neben ihm her.

Nick

"Wie kommt es, dass andere Menschen das auch hinbekommen?",
Ich schloss meine eigene Haustür auf und legte dann meine Finger auf die Lippen. Meine Mom schlief noch.

Marlon: Ich zuckte mit meinen Schultern und zog leid Jacke und Schuhe aus.

Nick

Ich seufzte leise.
Ich zog ebenfalls meine Schuhe aus, ehe ich ihn die Treppe hoch lotste.

Marlon: Ich folgte meinem besten Freund leise.

Nick

Ich machte die Couch für ihn fertig.
"Da kannst du schlafen.", meinte ich, bevor ich mir das Hemd aufknöpfte, um mich umzuziehen.

Marlon: Ich nickte und musterte ihn, als er sich auszog. Oh Gott...! Ich schluckte. "Danke, Nicky." Ich zog mich ebenfalls aus.

Nick

Ich zuckte mit den Schultern.
"Klar.", meinte ich während ich mein Hemd von den Schultern streifte. Ich legte es ordentlich auf einen Stuhl und zog dann meine Hose aus, legte mich in Boxershorts ins Bett. Ich war einfach zu müde und gähnte leise.

Marlon: Ich ging nochmal kurz zur Toilette, ehe ich es mir auf der Couch gemütlich machte

Nick

Ich war bereits kurze Zeit später eingeschlafen.

Marlon: Ich war noch ein wenig am Handy, ehe ich auch schlief.

Nick

Zum Glück war Wochenende, so konnten wir ausschlafen.

Marlon: Ich wusste nicht wie lange ich schlief, auf jeden Fall schlief ich noch, als Nick aufwachte.

Nick

Ich wusste, dass Marlon ein Langschläfer war. Das war er schon immer gewesen. Egal, wie erschöpft ich war, ich konnte nicht länger als bis 9 Uhr schlafen.
Ich stand auf und machte mich im Bad fertig. Dann ging ich runter und bereitete schonmal das Frühstück vor. Mom war weg. Manchmal musste sie auch Samstags arbeiten.

Marlon: Ich schlief noch immer tief und fest.

Nick

Es war kurz nach zwölf, ich hatte schon traniert und geduscht und einen Teil meiner Hausaufgaben erledigt. Vor allem hatte ich Hunger.
Ich beschloss Marlon also zu wecken, indem ich ihn leicht schüttelte.

Marlon: Ich murrte und vergrub mein Gesicht im Kissen. "Nur noch fünft Minuten...", brummte ich. Außerdem könnte er mich ruhig liebevoller wecken!

Nick

"Komm schon es ist viertel nach zwölf. Ich will endlich was essen.", meinte ich. Wie konnte man nur den halben Tag verschlafen?

Marlon: "Man kann seinen besten Freund auch liebevoller wecken", brummte ich und rieb mir über sie Augen.

Nick

Ich verdrehte die Augen.
"Soll ich dich wachküssen und dann wie eine Prinzessin tragen oder was?", meinte ich ironisch. Kurz musste ich an gestern denken, aber ich verbannte den Gedanken aus meinem Kopf.

Marlon: Ja genau das sollst du machen! Ich sah ihn schmollen an. "Ja!" Dann fing ich aber an zu lachen. "Was gibt es zu essen?", fragte ich als mein Magen laut knurrte.

Nick

"Pfannkuchen.", grinste ich und ging schonmal nach unten.

Marlon: Sofort sprang ich von der Couch auf. Zuerst lief ich ins Bad, wo ich mir meine Zähne putzte. Ich hatte eine Zahnbürste bei Nick gelagert. Danach sprang ich schnell unter die Dusche und nahm mir frische Boxershorts und einen Pulli von ihm, da ich nichts zum Wechseln hier hatte. Ich rannte zu ihm in die Küche. Ich liebte Pfannkuchen, das wusste er ganz genau!

Nick

Vielleicht hätte ich das mit den Pfannkuchen eher erwähnen sollen, denn jetzt erst beeilte er sich mal.
Ich wartete in der Küche auf ihn, während er sich fertigmachte.
Meine Sachen waren ihm viel zu groß. Das sah lustig aus. Ich lachte leise.
"Na dann du Clown. Schlag zu.", meinte ich und nahm mir selbst einen Stapel mit Pfannkuchen. Ich klatschte mir ordentlich Ahornsirup drauf.