Best Friends (RPG mit Matiene)

Nick

"Kein Ding. Du wiegst ja kaum was.", grinste ich und trug ihn zum Sofa. Dann ging ich meine Mutter suchen, um zu fragen, ob es in Ordnung war, dass Marlon noch ne Nacht blieb.

Marlin: Ich sah ihm nach, lächelte leicht

Nick

Meine Mutter war natürlich einverstanden. Aber was anderes hatte ich auch nicht erwartet.
Ich setzte mich wieder neben Marlon.
"Was nun?", fragte ich ihn.

Marlon: Ich sah ihn an. "Hast du Schokolade da?", fragte ich.

Nick

"Ich esse keine Schokolade. Es ist ungesund.", meinte ich. Warum überhaupt?
"Ich kann dir nen Apfel anbieten", grinste ich

Milo: Ich musste lachen. "Als ob, Alter!" Ich sah ihn ungläubig an. "Früher hattest du immer Schokolade da!"

Nick

"Ja früher vielleicht. Jetzt nicht mehr. Da komme ich nur in Versuchung.";meinte ich ernst. Ich verzichtete auf so Süßkram, außer vielleicht Kuchen hin und wieder.
Ich holte ihm nen Apfel. "Ist Fruchtzucker drin."

Marlon: "Sehr witzig", meinte ich und nahm den Apfel. "Wenn ich mich nur von so gesundem Zeug ernähren würde, wäre ich wahrscheinlich wirklich nur Knochen", lachte ich.

Nick

"Kein Scherz.", grinste ich. "Die Wahrheit."
Ich zuckte mit den Schultern.

Marlon: Ich sah ihn an. "Wir könnten die Serie weiter gucken, die wir vor ein paar Monaten angefangen haben!", schlug ich begeistert vor.

Nick

"Okay."
Ich stand auf, um meinen Laptop zu holen und öffnete die Internetseite.
"Bei welcher Folge waren wir?", fragte ich ihn.

Marlon: "Zehn oder so", meinte ich und machte es mir gemütlich.

Nick

Ich machte die richtige Folge an und lehnte mich ein wenig zurück.

Marlon: Ich futterte nebenbei leise den Apfel.

Nick

Es war echt spannend. Ich sah wie gebannt zu.

Marlon: Ich mochte die Serie von Anfang an, sie war so spannend!

Nick

Ich biss mir auf die Unterlippe. Was würde als nächstes passieren...

Marlon: Ich starrte auf den Bildschirm, lehnte mich leicht an Nicky.

Nick

Als sie Folge zuende war, machte ich direkt die nächste an.

Marlon: ich kuschelte mich ein wenig an Nicky.

Nick

Ich merkte gar nicht, wie er näher an mich rückte.

Marlon: ich genoss seine Nähe total.

Nick

Ich wusste nicht, wie viele Folgen wir gesehen hatten, als meine Mutter ins Wohnzimmer kam und sich zu uns setzte.
"Na ihr Süßen. Was schaut ihr da?", fragte sie uns und ich zuckte auf.
"Mom. Schleich dich nicht immer so an!", fuhr ich sie an, doch sie lachte nur und legte ihren Kopf auf meine Schulter.
Also saßen wir da so zu dritt und sahen auf den kleinen Laptopbildschirm.

Marlon: ich fühlte mich so verdammt wohl bei den beiden. Das war schon immer so gewesen. Als ich klein war, wollte ich gar nicht von hier weg, weil ich mich hier eher Zuhause gefühlt hatte, als bei meiner Familie.

Nick

Irgendwann spürte ich,wie meine Mutter eingeschlafen war. Ich seufzte leise.
"Bringe sie kurz zu Bett.", meintr ich und hob sie hoch, um sie weg zu tragen. Sie hatte nicht einmal was gegessen, aber die Arbeit nahm sie mit. Das wusste ich.