Der Springreiter ||BL || mit Matiene

Maxime: "Aber ich kann Omi nicht allein lassen", sagte er. Ich lachte. "Stimmt, sie liebt es dich zu betüteln!" Ich nahm seine Cap und gab ihm einen Kuss auf sein Näschen, ehe ich sie mir aufsetzte. Mein Blick fuhr zu Cian, mein Herz schlug sofort schneller.

Cian
Ixh mochte es, mich um jesse zu kümmern. "so da waren wir."

Maxime: "Ist er das?", fragte mich mein bester Freund. Ich nickte mit geröteten Wangen. Sam ließ mich los und hüpfte zu Cian, hielt ihm grinsend seine Hand hin. "Hey, ich bin Sam, Maxis Freund", grinste er.

Cian
Ich sah den Typen verwirrt an. "Ähm hey?" Ich ga ihm die Hand. Seit wann hatte e einen Freund?

Sam: "A-also nicht falsch verstehen. Ich bin sein bester und nicht sein fester", stellte ich schnell klar. Nicht, dass ich da noch irgendwas versaute! Mein Blick fiel auf dem jungen Mann im Rollstuhl. Auch ihm hielt ich meine Hand hin. "Hey, Süßer", lächelte ich. Krass... Wieso sah er so furchtbar süß aus?!

Cian
Ich nickte leicht und sah zu Jesse. "Das ist mein Bruder Jesse", meinte ich dann.

Sam: "Freut mich, euch kennenzulernen", lächelte ich und ah kurz zu Maxi.

Cian
Jesse hustete- "Alles okay?!", fragte ich panisch und sah ihn an. "Cian.., ich habe nur gehustet. Es ist alles gut." Jesse stand auf und nahm die Krücken. "Was tust du da?!" "Mich bewegen?" Er sah mich schmunzelnd an.

Sam: Maxi kam zu uns lächelte Cian ein wenig verlegen an. Ihn hats echt erwischt!

Cian
"Jesse! Du kannst nicht einfach rum laufen!" "Noch kann ich es, James!"

Sam: stützte mich auf Maxis Schulter ab.

Cian
Ich verdrehte meine Augen

Sam: Ich summte vor mich hin.

Cian
"Kamikaze! Ball her!", rief uch, als sich Jesse gesetzt hatte

Sam: Camille passte ihm den Ball zu. Die kurze hat jahrelang im Fußballverein gespielt. Maxi setzte sich einfach zu Jesse. "Spielst du nicht mit?", fragte ich etwas geschockt. "Ich darf nicht, du Hirni!"

Jesse
Ich sah Max na

Maxime: Ich sah Jesse an und grinste.

Jesse
Ich musterte ihn

Maxime: Wieso sah er mich so an?

Jesse
"Sei nett zu ihm", sagte ich leise. "Sei immer für ihn da." Ich sah zu Cian.

Maxime: Ich folgte seinem Blick. Woher...? Ich sah Jesse wieder an.

Jesse
"Denn ich kann es bald nicht mehr." Ich schluckte. Cian war wie ein Sohn fü rmich...

Maxime: Ich sah Jesse an. "Ich hab mal von jemandem gehört... Bei ihr hat auch keine Chemo mehr angeschlagen und die Ärzte gaben ihr nur noch einige Wochen. Und dann hat sie ihren jetzigen Mann kennengelernt. Er hat sie glücklich gemacht, so viel Kraft gegeben wie die benötigte und inzwischen hat sie den Krebs besiegt..." Ich sah auf meine Hände.

Jesse
"Max... ich habe seit über 15 Jahren Krebs, ich habe immer Chemos gemacht. Klar, doe Ärzte geben mri noch Monate, abre ich weiß nicht, ob ich es durch halte."

Maxime: Ich sah ihn an. "Krank sein ist das beschissenste, das es gibt. Aber manchmal... wünscht man sich einfach, dass man endlich tot ist, um die Qualen nicht mehr aushalten zu müssen", murmelte ich vor mich hin, blickte zu den anderen. "Trotzdem ist aufgeben das schlimmste, was man machen kann... " Mein Blick fuhr erneut zu ihm. "Um es geht wirklich nicht mehr?" Ich wollte nicht, dass Cian unglücklich wurde.