Kiss the right one / Bl mit Peaches^^

Marlon

Ich wurde rot und lächelte. "Ja das wäre jetzt sehr ungünstig." murmelte ich. Die Reihe vor uns wurde stück für Stück kürzer und als wir endlich an die Reihe kamen waren weitere 10 Minuten vergangen.
Ich zog mein Geld hervor und reichte der jungen Kassiererin einen zerknitterten 5 Euro Schein. Ich nahm das Wechselgeld entgegen und schnappte mir die große duftende Tüte mit den Teigbällchen. "So und wohin jetzt?" fragte ich als wir ein wenig abseits des Geschehens stehen blieben.

Max
"Mh, weis nicht recht. Aber ich weis was ich jetzt gerne tun würde." Langsam beugte ich mich zu Marlon herunter, ich kam ihm immer näher und konnte seinen Atem spüren. Je näher ich ihm kam desto mehr spannte er sich an. Ich wusste das es ihm unangenehm war seine Gefühle für mich in der Öffentlichkeit preis zu geben und es machte mich verrückt immer nur so zu tun als ob wir 'Freunde' wären. Am liebsten wäre ich jetzt gleich über ihn hergefallen, doch mein Gehirn hatte sich ja noch nicht vollständig verabschiedet. Bevor unsere Lippen sich berühren konnten, schnappte ich mir so ein Teil was Marlon sich gekauft hatte und steckte es mir in den Mund. Belustigt sah ich zu wie er wieder rot wurde und sah vielleicht sogar ein kleines bisschen Enttäuschung in seinen Augen aufblitzen, aber so sicher war ich mir auch nicht. Entschuldigend lächelte ich ihm zu und begann genüsslich zu kauen.

Marlon
Wollte er mich jetzt küssen? Mein Herzschlag beschleunigte sich und ich beobachtete ihn wie er mir langsam näher kam. Ich liebte Max, aber wir würden uns nur Probleme einhandeln wenn unsere Beziehung öffentlich würde. Eigentlich wären es nur meine Eltern welche uns im Weg stehen würden, meine Klassenkameraden würden es sicher schneller Akzeptieren das ich auf Jungen stand.
Verblüfft beobachtete ich Max wie er einen meiner Kräppelchen mampfte, irgendwie hatte ich mich darauf eingestellt das er mich küsste. Langsam beruhigte sich mein Herzschlag wieder und ich atmete ein wenig enttäuscht aus. Ich hatte gar nicht mitbekommen das ich die Luft angehalten hatte.!
"Ey das sind meine!" beschwerte ich mich nun grinsend bei meinen Freund und schlug ihn auf die Finger als er seine Hand erneut nach meiner Tüte ausstreckte.
Der restliche Tag wurde recht lustig obwohl die Geisterbahn eher lahm als gruselig war. Auf so einen komischen Karussell wurde mir fast schlecht und ich klammerte mich während der Fahrt an Max fest, hier konnte es sowieso niemand erkennen ob wir ein Paar waren oder nicht!

Max
Der Nachmittag den ich mit Marlon verbracht hatte wirkt auf andere vielleicht nicht so spannend. Doch für mich war er einfach nur extrem schön und extrem kurz. Die fast magische Atmosphäre die zwischen Marlon und mir geherrscht hatte, war in dem Moment als ich aus der Bahn stieg verschwunden. Den er musste jetzt zu einen Eltern zurück und ich hegte schon den millionsten Plan, wie ich Carlos am besten auf den Mond schicken konnte. Denn es war nicht das erste mal dass ich für ihn einspringen musste. Das mein Chef ihn noch nicht längst rausgeschmissen hat, liegt wohl mehr daran das er recht hübsch ist und die meisten Mädchen wohl nur wegen ihm kommen, als an seiner Pünktlichkeit. Doch wäre er auf dem Mond müsste ich noch mehr arbeiten, also muss ich mir wohl was anderes überlegen. Mit nicht gerade der besten Laune zog ich mir die Uniform des 'black Dragon' an, ging hinter den Tresen und wartete darauf das sich die Türen des Nacht Clubs öffneten.

Marlon

In der Bahn alberten wir noch etwas herum doch als Max aussteigen musste wurde ich doch etwas schwermütig. Ich hatte gar keine Lust jetzt nach Hause zu fahren, doch in zwei Haltestellen musste ich auch schon raus. "Ich komm Morgen wieder zu dir, ok?" fragte ich zum Abschied noch. Wir verbrachten meistens die Wochenenden miteinander, weswegen es eigentlich nur selbstverständlich war das ich kam. Max nickte noch, stieg dann aber aus da sich die Türen zischend öffneten.
Wenig später öffnete ich leise unsere Haustür und schlich mich hinein. Wenn meine Eltern mich bemerkten würde es nur wieder Stress geben!
In meinen Zimmer angekommen verschloss ich die Tür und schaltete meine Stereoanlage ein. Spätestens jetzt wussten meine Eltern das ich da war, und es würde sicher nicht lange dauern bis sie sich wieder aufregten.

Max
Während ich schon einige Sachen vorbereitete, kam auch endlich Ben. Während ich ihm erklärte das ich heute für Carlos einsprang, standen draußen schon ziemlich viele Leute, welche von unserem Türsteher zurückgehalten wurden.
Als endlich Einlass war strömten sie in Massen herein. Der DJ begann ein paar bekannte Songs zu spielen und überall sah man tanzende Leute.
Wie immer war unser Club gut besucht, zum Wochenende hin war es immer am vollsten. Ein paar Mädels versuchten mich anzugraben doch leider war ich ja schon vergeben. Ich musste grinsen als ich an Marlon dachte und fragte mich was er wohl jetzt gerade machte.
Ich war mal wieder später zu Hause als ich wollte und viel wie ein Stein ins Bett.

Marlon
Am nächsten Morgen wurde ich von der Sonne geweckt, welche schon durchs Fenster schien.
Träge streckte ich mich und griff dann nach meinen Handy, das auf den Nachttisch lag. Es war bereits halb zwölf! Ich sprang auf und lief ins Bad um mich fertig zu machen. Meine Haare standen in alle Richtungen ab aber das störte mich nicht wirklich, ich achtete sowieso nicht so auf mein Aussehen. Schnell duschte ich mich und ging als ich fertig war wieder in meinen Zimmer. Dort zog ich mir meine verwaschende Jeans an und ein schwarzes Shirt. Das würde schon so gehen!
Ich schnappte mir mein Handy, Schlüssel und etwas Geld und machte mich auf den Weg nach unten. Ich würde heute den gesamten Tag bei Max sein und meine Eltern konnten mir nicht dazwischen funken! Meine Mum traf sich mit ein paar Freundinnen und mein Dad hatte noch irgendeine Besprechung. In der Küche schnappte ich mir noch einen Apfel, dann verließ ich das HAus und machte mich auf den Weg.
Keine zwanzig Minuten später klingelte ich an Maxs Tür. Ich stand im Treppenhaus und wartete das er mir auf machte. Doch was passierte? Nichts. Schlief der etwa noch?!
Erneut drückte ich auf die Klingel.
Verdammt, wann war der gestern nach Hause gekommen?
Seufzend griff ich schließlich unter die Fußmatte, welche vor der Tür lag und zog einen kleinen Schlüssel hervor. Dort hatte er immer seinen Ersatzschlüssel liegen falls er seinen mal wieder vergessen hatte, was nicht gerade selten passierte.
In der Wohnung war alles still und als ich die Wohnungstür hinter mir wieder geschlossen hatte und meine Schuhe ausgezogen hatte, machte ich mich auf direkten Weg ins Schlafzimmer. Unwillkürlich musste ich grinsen als ich meinen Freund ausgestreckt und in Klamotten auf den Bett liegen sah. Es war wohl gestern wieder ziemlich spät geworden.
Leise ging ich zu ihn, beugte mich über ihn und küsste ihn sanft. "Wach auf Dornröschen!" murmelte ich grinsend und wartete auf eine Reaktion.

Max
Ich stöhnte als es klingelte. Welches Arschloch kam den schon so früh bei mir vorbei? Naja wer auch immer es war, er konnte lange warten bis ich die Tür aufmachte. Die Chance dafür war nämlich ziemlich niedrig... Doch als ich hörte wie sich meine Wohnungstür öffnete viel mir wieder ein,dass Marlon ja heute kommen wollte. Er konnte sich aber wahrscheinlich so oder so denken das ich im Schlafzimmer war. Also warum sollte ich aufstehen? Ich blieb also liegen und schloss meine Augen wieder.
Ich war auch fast eingeschlafen, doch als ich Marlons Lippen auf meine spürte war ich wieder hell wach.
"Wen nennst du hier Dornröschen?" grinste ich, zog ihn zu mir runter aufs Bett und küsste ihn ebenfalls.

Marlon
Grinsend antwortete ich in den Kuss hinein: "Na dich, Prinzessin!" das war ziemlich albern, aber ich mochte es mit ihn herum zu blödeln, auch wenn ich im Moment etwas ganz anderes lieber machte.
Ich ließ mich auf sein Bett ziehen und intensivierte den Kuss, welcher immer verlangender wurde. Meine Hände vergruben sich in Max Haaren und ich drückte mich näher an ihn.
Verdammt wie mich dieser Kerl anmachte!

Max
„Also als Mädchen lass ich mich nicht beschimpfen!“ sagte ich grinsend und drehte mich dabei so, dass Marlon jetzt unten lag und ich auf im drauf. Zum Glück hatte ich ein relativ großes Bett ansonsten lägen wir jetzt auf dem Boden! Während wir uns küssten zog ich ihm sein T-shirt aus und betrachtete seinen nackten Oberkörper. „Weist du eigentlich das es mich ganz scharf macht dich so hilflos unter mir liegen zu sehen?“ murmelte ich an seinem Ohr. Und begann seinen Körper, angefangen an seinem Hals, mit küssen zu bedecken. An seinen Brustwarzen hielt ich inne, umspielte sie mit meiner Zunge und knabberte leicht an ihnen. Ihm entruschte ein Stöhnen und ich begann seinen Körper weiter zu erkunden. An seinem Intimbereich hielt ich wieder inne, knöpfte seine Hose auf und bemerkte erst jetzt, dass er ein kleines Problem hatte. Ich fing an zu lachen und schaute zu ihm auf. „Gefällt dir das was ich hier mache so sehr? Oder denkst du an etwas anderes?“ fragte ich ihn schmunzelnd.

Marlon
Ich wehrte mich nicht als er mich drehte, sodass ich nun unter ihm lag. Nachdem er mir mein Shirt ausgezogen hatte zog ich ihn näher zu mir, meine Hand in seinen Haaren vergraben. "Hilflos?" fragte ich grinsend. Ich war vielleicht der jüngere von uns beiden, aber schwach war ich nicht! Man mag es vielleicht nicht von mir denken, aber ich hatte schon einige Muskeln!
Seine heißen Küsse bedeckten meinen Körper und ich hatte das Gefühl mein ganzer Körper würde kribbeln, so erregt war ich! Und dass er sich nun meinen Brustwarzen zu wandte machte es nicht gerade erträglicher für mich! Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht laut aufzustöhnen. Doch irgendwann konnte ich es nicht mehr zurückhalten und stöhnte auf. Aber verdammt, machte mich dieser Kerl an!
„Ja weißt du, ich denke an den heißen Postboten!“ meinte ich grinsend, bevor ich ihm sein Shirt über den Kopf zog, sodass er nun auch obenrum frei war. Einen Moment lang genoss ich die ziemlich gute Aussicht, dann zog ich ihn zu mir herunter um ihn auf den Mund zu küssen. Doch kurz bevor sich unsere Lippen trafen murmelte ich noch: „Verdammter Idiot, natürlich gefällt mir das.“ Während wir uns küssten ließ ich meine Hände über seine Muskeln wandern und genoss es ihn zu erkunden.

Max
"Also wenn dir das schon so sehr gefällt, wollen wir ja mal sehen wie du das hier findest!" meinte ich grinsend und lies meine Hand über seinen Bauch gleiten, um sie dann schließlich in seine Unterhose zu schieben. Als meine Hand sein Glied berüherte, merkte ich wie es sich noch weiter aufrichtete. Ich begann seinen 'besten Freund' ganz langsam mit meinen Fingern zu streicheln. Und ich genoss es zu hören, wie Marlon immer wieder scharf die Luft einzog und ab und zu stöhnte.
"Soll ich dir vielleicht helfen dein kleines Problem wieder los zu werden?" fragte ich und sah ihn dabei verschmitzt an. Doch seine Antwort konnte ich leider nicht mehr verstehen, denn genau in diesem Moment klingelte es schonwieder an meiner Wohnungstür... Ich versuchte es zu ignorieren, doch es hörte einfach nicht auf!
"Wenn das jetzt dein heißer Postbote ist, kann er sich auf was gefasst machen!" sagte ich ernsthaft frustriert. In der ganzen Zeit in der ich jetzt schon mit Marlon zusammen war, waren wir noch kein einziges mal zusammen im Bett! Und heute wäre es vielleicht so weit gewesen, da muss natürlich so ein Blödmann bei mir klingeln! Ich seufzte, stand auf und lief zur Wohnungstür. Als der Typ der dafor stand wieder anfing zu klingeln, riss ich die Tür aufund fragte wütend: "Was ist denn?!!"
Doch als ich sah, wer denn vor der Tür stand, klappte mir vor überraschung der Kiefer runter.
"Charly?! Was machst du denn hier?" stammelte ich ernsthaft verwirrt. Charly war sagen wir es mal so, früher mein bester Freund. Bis sich daraus eine Art liebschaft entwickelte... Das ging auch ungefähr ein Jahr gut. Bis er herraus fand, dass er doch mehr auf Frauen steht. Also trennten wir uns, blieben aber trotzdem irgenwie Freunde... Sauer konnte ich ihm nämlich nicht gerade sein, denn dafür kannten wir uns zu gut und hatten auch viel zu viel mit einnander erlebt, um das einfach so weg zu werfen.
"Was ich hier will? Begrüßt man so etwa einen alten Freund? Oder bist du mir immer noch böse?" fragte er mich und sah gleich nicht mehr so fröhlich aus.
"Nein, nein! Nur wirklich etwas überrascht... Also noch einmal: warum bist du hier?"
"Kann ich vielleicht erst mal rein kommen?" Doch er wartete meine Antwort gar nicht ab und ging einfach an mir vorbei ins Wohnzimmer. Verdattert schloss ich die Tür wieder und ging Charly hinter her.
"Äh... dein Timing ist gerade etwas schlecht." murmelte ich und schaute auf seine Reisetasche die er einfach auf mein Sofa geworfen hatte.
"Ja. Sorry wenn ich dich gewckt hatte. Aber ich muss dich mal was fragen... Kann ich vielleicht ein paar Tage bei dir Wohnen? Mein Vermiter hat mich raus geschmissen und ich weis echt nicht wo ich hin soll!" er sah michso bittend an, dass ich einfach nicht 'Nein' sagen konnte...
"Also gut!" willigte ich ein und bemerkte jetzt erst, dass ich ohne T-shirt da stand. Und gleichzeitig viel mir wieder Marlon ein. Na toll das kan ja heiter werden!

Charly:

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Marlon
Scharf sog ich die Luft ein als ich seine warme Hand an meinen steifen Glied spürte. Ich streckte mich ihm etwas mehr entgegen und biss mir wieder auf die Lippe um nicht laut zu werden. Doch es half nicht. Immer wieder musste ich vor Erregung aufstöhnen. "Verdammt, jetzt mach es!" wollte ich gerade antworten-doch weiter als bis 'Verdammt' kam ich nicht, weil es genau in diesem Augenblick klingelte. Nein! Das konnte doch jetzt nicht wahr sein! Fluchend richtete ich mich auf und sah meinen Freund hinterher der hinter sich die Schlafzimmertür zuwarf. Das konnte doch jetzt nicht ernsthaft sein!
Ich hörte die Stimmen im Flur und als ich mitbekam wie die Wohnungstür ins Schloss viel, die Stimmen aber nicht abklangen, hätte ich am liebsten geschrien. Verdammt, wer zur Hölle war das?! Konnte man nicht mal in Ruhe mit seinen Freund Sex haben?! Oder zumindest fast??
Das war ja das dumme! Wir hatten eben noch nicht miteinander geschlafen, obwohl wir schon etwas länger ein Paar waren.
Als Max nach mehreren Minuten immer noch nicht zurück war fragte ich mich, ob er mich vergessen hatte. Aber das war ja nicht mein einziges Problem... Da gab es nämlich noch ein viel größeres!
Mein Freund hatte es beseitigen wollen und nun? Musste ich das selbst übernehmen oder wie?! Denn eines war klar, SO konnte ich nicht aus dem Zimmer gehen.
Ich versuchte mich etwas zu beruhigen und begann vorsichtig meine Hand in meine Boxershorts zu schieben. Ich schloss meine Augen während ich versuchte an Max zu denken, an seine Küsse, seinen Körper und seine warmen Hände auf meinen Körper. Dieser Gedanke erregte mich noch mehr und als ich meine Hand erst langsam und dann immer schneller auf und ab zu bewegen begann, legte ich meinen Kopf weiter in den Nacken und stöhnte lauter als gewollt auf. Schnell biss ich mir auf die Lippe, da ich Angst hatte jemand hätte mich gehört. Aber ich konnte einfach nicht aufhören ungewollte Geräusche von mir zu geben während ich es mir selbst machte. Aber wenn es mein Freund nicht übernahm musste ich eben selbst Hand anlegen!

Max
„Ähm, entschuldige mich mal kurz!“ sagte ich zu Charly, drehte mich um und lief zu meinem Schlafzimmer. Vor der Tür blieb ich noch einmal stehen und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Wie sollte ich Marlon nur erklären, dass jetzt ein weiterer Typ bei mir ist?! Seufzend machte ich die Tür auf und blieb im selbem Moment, wie versteinert stehen. Saß er jetzt echt auf meinem Bett und machte es sich selbst?!!
„W..was machst du denn da?!“ rief ich, konnte meinen Blick aber auch nicht abwenden.
Doch bevor auch ich ein Problem bekam, schnappte ich mir schnell mein T-shirt und ging wieder in den Flur. Dieser kleine Dreckskerl hatte das doch mit Absicht gemacht! Irgendwie… Das Bild, wie er da so auf meinem Bett saß, schien sich in mein Kopf gebrannt zu haben. Ich bekam es einfach nicht mehr weg!
Ich zog mir mein Shirt über und ging wieder zu Charly ins Wohnzimmer. Dieser hatte sich bereits auf meine Coach gesetzt und sah fern.

Marlon
Erschrocken riss ich die Augen auf.Wollte Max jetzt doch mit machen?! Ich begann zu grinsen, auch wenn ich die Situation in welcher mich nun sah ziemlich seltsam fand. "Nach was sieht es denn aus?" fragte ich aber da war er auch schon wieder weg. Was sollte das denn? Enttäuscht ließ ich mich nach hinten in die Kissen sinken. Welcher Besuch konnte denn so wichtig sein, dass er mich völlig alleine ließ obwohl er die Chance hatte mit mir zu schlafen? Verdammt...
Als ich wenig später mein Problem 'beseitigt' hatte stand ich auf und zog mich wieder ordentlich an.
Danach verließ ich das Schlafzimmer und betrat das Wohnzimmer in welchen ich Max fand. Und nicht nur ihn... Auf der Coach saß ein gutausehender, muskulöser Typ welcher in Max' Alter zu sein schien. Er grinste mir entgegen und schaltete den Fernseher wieder ab. Wer zur Hölle war das?! Skeptisch musterte ich ihn und mir gefiel gar nicht was ich sah. Er war eindeutig viel zu...zu gut! Besitzergreifend lehnte ich mich an Max, damit der Typ auch ja sah das er mir gehörte!