Privat RPG mir Maliera

Max: Ich zog sie noch etwas dichter an mich und lächelte gegen ihre Lippen. Meine Augen schloss ich ebenfalls.

Lynn
Ich spürte das er lächelte und fuhr ihm sanft mit den Fingern durch die Haare.

Max: Ich lief von ihr ab und lächelte sie an. "Ich liebe dich, Lynn", flüsterte ich und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.

Lynn
Ich lächelte und kuschelte mich leicht an ihn. Wahrscheinlich war ich gerade das glücklichste Mädchen der Erde. Und doch war nicht alles perfekt. Immer wieder schlich sich Nick in meine Gedanken. "Was wenn Luis doch nciht dichthält?", wisperte ich nach einer Weile.

Max: Ich seufzte leise. "Ach ich denke schon. Allein schon wegen Mel... weil wenn er dich verpetzt, wird er Mel sicher auch loswerden."
Ich strich ihr durch die Haare. "Keine Panik, er wird dicht halten."

Lynn
Ich sah ihm wieder in die Augen. "Ich hab nur solche Angst, dass er dich verletzt! Das könnte ich nicht ertragen!"

Max: "Er tut mir nichts an."
Ich zuckte leicht zusammen, als es plötzlich an der Tür klingelte. "Weißt du ob die anderen noch Besuch kriegen?", fragte ich und schluckte. Es ist aber hoffentlich nicht Nick.

Lynn
Ich schüttelte den Kopf und löste mich instinktiv ein wenig von Max.
"Wollen wir nachsehen?", fragte ich leise und sah zu ihm.

Max: "Okay... dann sagst du einfach, du warst auf dem Klo", sagte ich grinsend. "Ich wusste gar nicht, dass ihr hier seit!"

Lynn
Ich nickte. "Aber du kommst auch mit, oder?", fragte ich unsicher.

Max: Ich nickte. "Jo. Ich kann ja vorgehen", sagte ich und lächelte. Ich stand auf. "Tu einfach ganz überrascht!"

Lynn
"Geh du doch einfach vor, ich geh nochmal ins Bad und spüle und so!" Ich schob ihn zur Tür. Max' Zimmertür konnte man von der Haustür nicht sehen, genauso wenig, wie die Badezimmertür.

Max: "Okay."
Ich stiefelte ins Wohnzimmer. Es war wirklich Nick. Kurz warf ich den anderen einen Blick zu, so von wegen spielt mit. Sie schienen mich verstanden zu haben. "Oh Max! Ich wusste gar nicht dass du auch hier bist", sagte sie und nahm mich kurz in den Arm. "Öh... habe ja sonst nichts zu tun denke ich."

Lynn
Ich schlich mich ins Bad und richtete kurz meine Haare. Mein Make-Up war noch normal. Ich drückte auf die Spühlung und stellte dann das Wasser an. Ich wartete noch kurz und öffnete dann die Tür. Ich ging zur Haustür. Ich sah kurz zwischen Max und Nick hin und her. "Max, du bist hier?", grinste ich. "Seit wann das denn?" Dann sah ich zu Nick. "Und was machst du hier?" Ich stellte mich zu Nick und sah ihm in die Augen.

Max: "Hättet ihr mir nicht Bescheid sagen können?", fragte ich und nahm Lynn auch kurz in den Arm. Dann sah ich zu Nick. "Wie geht es deinem Zeh?", fragte Tommy und legte seinen Arm um mich. "Ganz gut..."

Lynn
Ich sah fragend zu den anderen. "Wieso Zeh?", grinste ich und drehte mich dann zu Nick.
"Ich warte noch immer auf eine Antwort!", neckte ich ihn. Er lächelte und zog mich näher an sich. "Ich wollte nach meiner wunderschönen Freundin sehen!", murmelte er und drückte mich ein wenig zu ihm hoch. Ich lächelte und küsste ihn sanft. Er vertiefte den Kuss, was mir ganz und gar nicht gefiel, doch ich musste ja mitspielen.

Max: "Unser Dussel hat sich den Zeh auf gehauen."
Ich grinste blöd. "So bin ich halt."
Tommy zottelte mir durch die Haare. "Öy!", lachte ich und richtete meine Haare. Ich ließ mir nichts anmerken, dass ich Nick am liebsten zum Mond schießen würde.

Lynn
Ich müsste lachen und unterbrach deshalb den Kuss. Nick sah kurz etwas beleidigt aus, grinste dann jedoch. "Scheinst ja ganz schön verpeilt zu sein!", grinste er.
Er umfasste von hinten meine Taille und legte seinen Kopf vorsichtig auf meinen.
Ich sah Max in die Augen. Es tut mir leid! Es tut mir leid! Es tut mir leid!, sagte mein Blick deutlich.

Max: "Komm, wir lassen die glücklichen Pärchen mal allein", sagte Tommy. Ich verdrehte die Augen. Er zog mich mit in den Proberaum. Er schloss die Tür. Wenn man einfach nur redete, hörte man es nicht. "Klär mich mal auf", sagte er. Ich erzählte ihm das alles. Auch das ich vorspiele mit meinem Ex zusammen zu sein. "Oh... okay jetzt hab ich es geschnallt."
Er setzte sich hinter das Schlagzeug und trommelte irgendwie drauf rum. Hörte sich aber cool an.

Lynn
Nick drehte mich wieder zu sich. "Lynni, es ist wirklich schon spät, ich sollte dich wieder nachhause bringen, in Ordnung?" Ich nickte leicht. Dann umarmte ich kurz Mel und wisperte ihr zu. "Hab dir das Bild geschickt", bevor ich mich wieder von ihr löste. Dann umarmte ich kurz Luis. Der quatschte noch kurz mit Nick, während ich die Tür zum Probenraum öffnete. "Ich bin dann mal weg!", sagte ich fröhlich, doch mein Gesicht verriet, dass ich nicht glücklich war. Doch das konnte Nick ja nicht sehen. Ich umarmte kurz Tom und ging dann auf Max zu.

Max: Ich saß auf dem Hocker und stimmte die E-Gitarre. Dann kam Lynn ins Zimmer. Ich stand auf und umarmte sie fest. "Ich schreib dir", hauchte ich sah an ihren Ohr, als Nick wegsah und lächelte leicht. Ich löste mich von ihr und wuschelte ihr durch die Haare.

Lynn
"Hey!" Ich lachte. Dann drehte ich mich um. "Bis dann!", grinste ich noch und verließ mit Nick das Haus. Er nahm mich an die Hand und wir gingen durch die Dunkelheit, die draußen schon herrschte zu mir nachhause.

Mel
Sofort als die Tür zu war suchte ich mein Handy heraus und checkte ob das Bild angekommen war. Wirklich da war es. Ich schluckte.

Was für ein Bild?
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Max: Ich setzte mich zurück auf den Hocker. Tommy grinste mich leicht dreckig an. "Was?", fragte ich und nahm die Gitarre wieder zu mir. "Nichts nichts", grinste er. Ich stellte die Gitarre weiter richtig ein. Luis kam rein. "Ich gehe mit zu Mel. Tschühüss!", sagte er grinsend und sie machten sich auf den Weg. Tommys grinsen wurde noch dreckiger. "Was?!"

Der Screenshot Von der Mail

Lynn
Wir gingen schweigend nebeneinander her, doch kurz vor unserem Haus hielt mich Nick am Ärmel fest. "Lynn, sag mir die Wahrheit! Auf einer Skala von 1 bis 10 wie schlimm ist das Ganze hier für dich?" Ich sah verwirrt zu ihm hoch. "Was wäre wenn ich sage 10?" Er schluckte. "Dann muss ich es schaffen dich irgendwie zu überzeugen, dass ich gar kein so schlimmer Typ bin!"

Max: Tommy stand auf und flüsterte es mir ins Ohr. Ich wurde schlagartig rot. "Wie kommst du jetzt eigentlich darauf?", fragte ich. "Na ja... wir sind allein, beim letzten Mal hat es dir gefallen und... da es dir grade nicht so gut geht."
Leicht zuckte er mit den Schultern und grinste.