Warlike Friendship ... RPG mit Maliera

Ruby
Ich lächelte leicht. Er machte mir so unglaublich viele Komplimente... Da konnte doch gar nicht nichts sein, oder?!

James

Langsam löste ich mich von ihr und sah sie an. "Wollen wir nach unten gehen, vielleicht können wir dann gleich alles bereden."

Ruby
Ich nickte leicht.
"Ich will aber in deinem Arm bleiben!", murmelte ich dann leise.

James

Ich sah sie an und lächelte leicht, dann zog ich sie wieder zu mir. "Ich würde das auch schön finden, aber ich weiß nicht, wie deine Eltern darauf reagieren ... und Roland wird nicht begeistert sein."

Ruby
"Dann vielleicht irgendwann später wieder? Heute Abend gerne, dann schlafe ich bei dir im Arm ein", lächelte ich.

James

Leicht wurde ich rot und sah auf den boden.
"Ich weiß nicht, ob das ne gute Idee ist ... ich mit dir in einem Bett."

Ruby
"Kannst ja angezogen bleiben und später wieder verschwinden", lächelte ich verlegen und sah dabei nur auf die Decke.

James

Allein bei dem Gedanken, daß es in Erwägung gezogen wurde, daß ich nicht angezogen war, wurde ich noch roter und räusperte mich nur verlegen.

Ruby
"Kannst du ja später entscheiden", lächelte ich leicht und stand vorsichtig auf. "Komm, wir wollten runter."

James

Ich nickte und folgte ihr nach unten, wo ihre Eltern und Roland am Küchentisch saßen und uns ansahen.

Ruby
Ich lächelte alle drei kurz an. "Können wir uns dazu setzen?"

James

Roland sah mich noch immer aufmerksam und leicht beunruhigt an. Rubys Eltern nickten leicht und wir nahmen Platz.
"Guck mich nicht so an, mir gehts schon ganz gut," sagte ich leise zu Roland.
"Aber du warst im Krankenhaus," sagte er tadelnd und ich seufzte. "Ja, ich hatte mir den arm gebrochen, nichts weiter."

Ruby
Ich sagte nichts, sah nur unsicher zu Roland. Er musste wohl nicht unbedingt wissen, wer daran Schuld gewesen war.

James

"Du warst über ein Jahr entführt, vda macht man sich halt Sorgen," sagte er nur und ich nickte, er hatte ja Recht.
"Aber ich bin ja wieder außer Gefahr und kann mit nach London kommen," sagte ich dann bestimmt und sah kurz zu Ruby.

Ruby
Ich sah zu meiner Mum. "Dad und ich müssen noch darüber Reden!" meinte diese nur und ich nickte leicht.

James

"Am besten wäre es, wenn wir gleich morgen aufbrechen," sagte mein Vormund, doch ich schüttelte mit dem kopf. "Das kommt nicht in Frage, ich muß mich noch ausruhen, ganz fit bin ich noch nicht und wäre auf dem Weg sonst nur eine Last."

Ruby
Ich würde erst in vier Tagen nachkommen können, so lange würde Roland wohl kaum warten...

James

"Wie lange?", fragte Roland nur und ich zuckte die Schultern. "Ich geb dir schon rechtzeitig bescheid," meinte ich dann.

Ruby
"Auf jeden Fall können Sie beide so lange hier bleiben. Ruby hat schon angeboten ihr Zimmer zu räumen. Dort könnte dann James und Sie im Gästezimmer schlafen", meinte meine Mum.

James

Roland sah mich mürrisch an, er mochte keine ländlichen Regionen. "Habe ich eine Wahl," fragte er grummelnd und ich schüttelte den Kopf.
"Dickschädel," sagte er dann in meine Richtung, "Anstandswauwau," ich in seine und grinste.

Ruby
Ich musste lächeln. Meine Mum sah mich prüfend an. "Roland sagte, die Lage in London wäre gerade vergleichsweise ruhig", murmelte sie.

Ich sagte nichts weiter, ich wußte, daß Roland sich geschlagen geben mußte, er hatte keine Wahl.

Ruby
"Mum, dann kann ich doch fahren", murmelte ich. "Bitte, ich will ihn nicht alleine lassen!", flehte ich leise.

James

Ich lächelte sie leicht an. Dann sah ich zu ihren Eltern. "Es würde mich freuen, wenn sie mit kommen könnte."

Ruby
Dad seufzte. "In Ordnung. Aber nur unter der Bedingung, dass du gut auf sie aufpasst! Verammt gut!"