Warlike Friendship ... RPG mit Maliera

Ruby
"Meine Mutter wird mir mehr glauben, als irgendeinem Polizisten. Sie weiß doch, was mir passiert ist. Sie ist selbst oft genug nachts bei mir." Ich seufzte.

James

"Das ist aber was anderes, immerhin bin ich ja ein Fremder ... und dann auch noch ein Mann," sagte ich grinsend. "Und so wirklich vertraut hat sie mir ja auch nicht, als sie mich zum ersten Mal gesehen hat."

Ruby
"Aber sie vertraut mir", lächelte ich leicht.

James

"Dann mußt du mir aber helfen," sagte ich leise. "Mit nur einem Arm geht das nicht so gut mit dem Schieben," erklärte ich ihr und sah in ihre Richtung.

Ruby
Ich lächelte und setzte mich wieder auf. "Na dann los."

James

Ich erhob mich ebenfalls und gemeinsam schoben wir die Betten zusammen. Durch die Rollen ging das auch einfach, allein wär es trotzdem schwer gewesen. Nachdem die Bremsen der Betten wieder fest gestellt waren, legte ich mich wieder hin und kroch unter die Decke.

Ruby
Ich kuschelte mich ebenfalls wieder unter die Decke. Dann legte ich mich auf die Seite und sah ihm in die Augen. Ich lächelte leicht.

James

"Dann schlaf gut, kleiner Rubin," sagte ich, strich ihr noch einmal über die Wange und schloß dann müde die Augen. Den Arm legte ich dann vorsichtig auf der Decke ab.

Ruby
Ich schloss lächelnd die Augen. Dann tastete ich vorsichtig nach seiner unverletzten Hand, um diese sanft zu ergreifen. So fühlte ich mich irgendwie einfach sicherer.

James

Vorsichtig drückte ich ihre Hand und schlief dann langsam ein.

Ruby
Ich dämmerte weg und schlief ein.
Doch meine Träume waren dieselben wie immer. Ich schlief unruhig und wühlte im Bettzeug.
Ich gehe mit meiner kleinen Schwester schnell die Straße entlang. Die Sirenen, der Hund.
Ich begann zu wimmern und zu weinen und verkrampfte meine Hand in seiner.

James

Ich wurde wach, als sie meine Hand fester drückte, sie schien schlecht zu träumen. Behutsam legte ich einen Arm um sie und strich über ihre Schulter. "Es ist alles gut, Ruby," sagte ich leise.

Ruby
Meine Träume führten die Geschichte weiter. Die Erinnerung.
Ich zuckte heftig zusammen und war dann endlich wach. Ich sah schnell atmend zu James. "H-Hab... Ich dich geweckt?", keuchte ich leise.

James

Ich lächelte leicht. "Nein, ich war sowieso wach, da war es nicht so schlimm." Ich wollte sie nicht belügen, doch wollte ich ihr kein schlechtes Gewissen machen ...

Ruby
Ich nickte leicht und sah ihm in die Augen. Noch immer hatte er seine Hand an meiner Schulter.Ich lächelte ihn sanft an.

James

"Schlaf ruhig weiter, Ruby, ich bin ja da und passe auf dich auf," sagte ich leise und mußte ein Gähnen unterdrücken.

Ruby
Ich kuschelte mich leicht an ihn. "Ist das ok?", fragte ich leise.

James

Ich wurde leicht rot, als ich sie an mir spürte, doch sie wollte ja nur wissen, daß sie nicht allein war. Also nickte ich und bejahte leise.

Ruby
Ich lächelte leicht. "Danke James", murmelte ich. Ich schloss meine Augen wieder.

James

"Ähm ... das ist schon in Ordnung, Ruby," murmelte ich und versuchte mich so wenig wie möglich zu bewegen, damit sie in Ruhe einschlafen konnte. Hoffentlich kam dieser Typ nicht unverhofft ins Zimmer, das würde wahrscheinlich richtigen Ärger geben ...

Ruby
Ich schlief langsam wieder ein. Diesmal träumte ich nicht so schlecht, doch blieben die Bilder in den schemenhaften Farben und Geschichten meiner Träume blieben mit den Erinnerungen eng umschlungen.

James

Nachdem sie eingeschlafen war und sich nicht mehr so unruhig bewegte, schloß auch ich wieder meine Augen und versank in Dunkelheit.

Ruby
Nun schlief ich einigermaßen ruhig und hielt die ganze Nacht seine Hand.

James

Früh am Morgen wurde ich geweckt, da es heftig an der Tür klopfte und der Kerl einfach ins Zimmer stürmte und so wie ich es geahnt hatte, fing er an, herum zu lamentieren.
"Laß sofort die Finger von ihr du Perversling," fuhr er mich an.

Ruby
Ich zuckte heftig zusammen und setzte mich auf. "Man Peer, spinnst du?!", murrte ich und sah ihn müde, aber dennoch wütend an.