Heaven or Hell? / Partner gesucht :) BL - Partner gesucht

John: Ich drückte die Zigarette aus. "Ich finde Regen nicht so schlimm. Außerdem ist es doch ziemlich weit bis zu mir nach Hause", sagte ich und sah zu meinem Hund, welcher den Regen auch genießen zu schien.

Ich nickte nur und sah die beiden an. "Sie können ja zur Not ins Revier kommen, wenn es Ihnen zu naß wird," sagte ich noch und ging wieder ins warme.

John: Ich nickte leicht und blieb einfach sitzen. Ein leichtes Lächeln schlich sich über meine Lippen. Ich liebte so ein Wetter. Viele Leute können mich da gar nicht verstehen. Auch meine frau hat es lieber warm und trocken.

Ich setzte - mal wieder - einen Kaffee auf, anscheinend schon den zehnten heute, doch dsas machte mir nichts aus, war halt doch ein Vorteil, wenn man kein Mensch war, mir tat er nur gut.

John: Ich musste an das erste Date mit meiner Frau denken. Wir waren im Kino und waren anschließend essen. Wir saßen den Rest des Abends im Park, auch auf so einer Bank, als es plötzlich anfing in Strömen zu regnen. Damit hatte man echt nicht gerechnet, da es ein sternenklarer Himmel war. An dem Tag hatten wir uns auch zum ersten Mal geküsst.

Ich machte noch mal einen Rundgang durch meine Arbeitsstelle, sitzen konnte ich nicht, also ging ich mit der Tasse in der Hand langsam durch die Räume.

John: Ich sah meinen Hund an. "Komm, wir gehen nach Hause", sagte ich leise und lächelte leicht. Langsam stand ich auf und machte mich auf den Weg nach Hause.

Ich sah durchs Fenster, daß der Mann mit dem Hund losging und lächelte leicht, hätte auch nichts dagegen gehabt, mich noch ein wenig zu unterhalten, doch er mußte sicher auch früh raus und wenn es eine Weile dauerte, bis er zu hause war, konnte ich ihn auch verstehen.

John: Wenigstens hab ich morgen frei! Erst als ich schon fast zu Hause ankam, bemerkte ich, dass ich mein Handy auf der Bank hab liegen lassen. Aber jetzt gehe ich nicht noch was zurück! Außerdem ist es Wasserdicht... kann man so sagen.

Als es dämmerte, kam ein Kollege wieder zurück und lächelte mich an. "Siehst ganz schön verpennt aus," sagte er und ich nickte gähnend.
"Ist das dein Handy," fragte er dann und hielt mir das Gerät entgegen, ich schüttelte den Kopf, dann fiel mir der Mann von heute nacht ein.
"Gib mir doch mal die Adresse von dem Typen, der gestern die Fundsache abgegeben hat, glaube, ihm gehört das, ich fahr da dann mal vorbei," meinte ich nur.

John: Als ich wieder zu Hause war, ging ich noch schnell duschen. Erst als die Sonne ins Schlafzimmer schien, wachte ich wieder auf. Meine Frau lag neben mir und schlief noch. Ich stand auf und machte für uns beide Frühstück.

Langsam fuhr ich zum Stadtrand und suchte die Adresse und fand sie auch gleich. Müde schlurfe ich zur Tür und klopfte an.

John: Ich weckte meine Frau und ging erst mal ins Bad. Unten hörte ich, dass es klopfte.

Frau: Als es klopfte, ging ich zur Tür. Ein Mann stand vor mir. "Guten Morgen", begrüßte ich ihn und sah zu ihm hoch. Ich war kleiner als er.

"Morgen," sagte ich und unterdrückte ein gähnen. "Könnte es sein, daß das das Handy ihres Mannes ist?", fragte ich dann leise und hielt ihr das Gerät hin.

Frau: Ich nahm das Handy und betrachtete es. "Ja... das ist seins. Vielen dank. Er hat es sicher mal wieder irgendwo liegen lassen", sagte ich lächelnd.

Ich nickte nur und drehte mich dann wieder um. "Keine Ursache, ist ja nur mein Job," meinte ich und rieb mir die Augen. "Ich geh dann mal wieder, schönen Tag noch."

Frau: "Schönen Tag noch. Und vielen dank!", sagte ich noch, bevor ich die Tür schloss. Ich setzte Johns Handy auf den Tisch und ging zu ihm ins Bad, um mich ebenfalls fertig zu machen.

Müde ging ich zu meinem Wagen und fuhr langsam nach Hause. Vorsichtig lenkte ich das Gefährt nach Hause, ich war froh, daß ich keinen Unfall baute.

John: Als wir im Bad fertig waren. zogen wir uns an und frühstückten zusammen. "Du hast dein Handy liegen lassen. Ein Mann hat es vorhin hergebracht", sagte meine Frau. "Oh... okay. Na wenigstens hab ich es wieder", sagte ich grinsend.

In meiner Wohnung angekommen, schlich ich schon fast durch die Räume und begrüßte meinen Hund, der mir noch immer treu zur Seite stand, manchmal auch als Mensch namens Sirion da war und auf mich acht gab.
Müde ging ich unter die Dusche und ließ mich danach so wie ich war, ins Bett fallen.

John: "Können ja gleich zusammen, mit dem Hund(hatte er schon einen Namen?) gehen", sagte ich lächelnd. Jana, meine Frau, nickte. "Können wir machen."

Nein, hatte er nicht
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Ich schlief schnell ein, ich war wirklich kaputt, der Dienst hatte mich echt geschafft, soclhe Tage wie heute verbrachte ich eigentlich immer so.

John: Wir räumten den Tisch ab und wir machten uns mit Charlie zusammen auf den Weg.

Ich merkte nur am Rande, daß Sirion aufräumte, wofür ich ihm sehr dankbar war. Dann hörte ich seine Stimme an meinem Ohr.
"Bin dann mal im Park, ist ja nicht ungewöhnlich, wenn ein hund hier frei rumläuft, also ruh dich aus."

John: Wir gingen in den Park. Jana ließ Charlie von der Leine und setzte sich mit mir auf eine Bank vor einem See.