Heaven or Hell? / Partner gesucht :) BL - Partner gesucht

John: Charlie setzte sich zwischen uns und den Mann und hielt sein Gesicht in den Wind, welcher uns entgegen wehte.

"Es hat sich übrigens noch niemand wegen der Geldbörse gemeldet, es war auch kein Ausweis oder so dabei," sagte ich dann zu dem Mann. "Also wird das wohl nichts mit Finderlohn oder so," grinste ich leicht in seine Richtung.

John: Ich nickte leicht. "Das mit dem Finderlohn ist mir auch egal. Wollte eigentlich nur, dass das Portmonee wieder zu seinem Besitzer zurück kommt", sagte ich lächelnd.

"Wird wohl bei uns bleiben, bis wir mal wieder ne Versteigerung machen," sagte ich leise. "Eigentlich schade, ist noch im guten Zustand."

John: "Na vielleicht meldet sich ja noch jemand", sagte ich und sah ihn an. "Wäre schade drum, wenn sich doch niemand meldet. Ist denn auch keine Telefonnummer oder so drin?"

Ich schüttelte bedauernd den Kopf. "Nur ein paar Cents, mehr war leider nicht drin," sagte ich noch immer lächelnd.

John: "Hm... na ja. Kann man nichts machen", sagte ich und holte mein Handy raus, um meine Mails zu checken.

"Trotzdem danke, daß Sie es zu uns gebracht haben, ist heute doch selten, daß man freiwillig bei uns was abgibt," sagte ich lachend und erhob mich, dann sah ich auf sein Handy. "Denken Sie daran, das Handy mitzunehmen, wenn sie gehen."

John: Ich musste lachen. "Ja, ich werde dran denken."
Ich schob es zurück in meine Hosentasche und sah zu ihm hoch.

"Ich stör Sie dann mal nicht weiter, zu Hause wartet auch mein Hund auf mich, der will sicher auch noch ein wenig Beachtung haben," lächelte ich und sah die beiden an.

John: "Okay", sagte ich lächelnd. "Schönen Tag Ihnen noch!", sagte Jana und sah zu ihm hoch.

Ich nickte nur und machte mich langsam auf den Rückweg, die beiden hatten es anscheinend nicht so eilig und blieben noch sitzen. Seufzend ging ich nach hause, war schön zu sehen, wenn zwei Menschen sich so liebten wie die zwei.

John: "Er ist nett", sagte Jana lächelnd. "Und so denkt man gar nicht, dass er Polizist ist."
Ich nickte. "Joap. Man muss einem den Beruf ja auch nicht ansehen", sagte ich lächelnd. "Stimmt. Dir sieht man auch nicht an, dass du Kolumnen schreibst", lachte sie.

Ich ging wieder nach Hause, war dort dieses Mal aber allein, was mich schon traurig machte. Die beiden hatten sich, ich hatte hier niemanden, der immer bei mir war. Seufzend setzte ich mich ans Fenster und starrte hinaus.

John: "Bist du eigentlich mit seinem Buch schon weiter gekommen?", fragte sie mich. Leicht schüttelte ich den Kopf. "Nein... will mich demnächst wieder ran setzen", sagte ich lächelnd.

Es dämmerte langsam, der Tag war echt schnell vergangen - wie alle freien Tage eigentlich auch wieder zu schnell. Morgen mußte ich wieder um vier Uhr raus aufs Revier, mein Kollege war zum Glück dann auch noch da und so konnte ich zumindest mit jemandem reden.

John: Wir unterhielten wir uns noch eine Weile und machten uns dann wieder auf den Weg nach Hause, da wir ja heute Abend noch Besuch bekamen.

Ich aß noch eine Kleinigkeit und machte mich dann fertig fürs Bett und ging noch mal auf meinen kleinen Balkon, um eine zu rauchen. Seufzend stand ich an der Brüstung und sah auf die Straße hinunter.

John: Zuhause kochten wir noch für uns und unsere Freunde und aßen gemeinsam. Dann saßen wir noch eine ganze Weile zusammen und unterhielten uns.

Nach einer Weile ging ich dann ins Bett, nachdem ich mir den wecker gestellt hatte und schlief recht schnell und einfach ein, bis das Ding mich um punkt vier wach machte.

John: Als die anderen beiden weg waren, ging ich noch schnell eine Runde mit Charlie und ging dann ins Bett. Meine Frau schlief schon. Sie muss aber auch ein wenig früher raus wie ich.

Müde machte ich mich fertig, ging nur noch in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen und fuhr dann, als ich zwei Tassen getrunken hatte, langsam los, damit mein Kollege nicht ganz so lange warten mußte.

John: Als am nächsten Morgen mein Wecker klingelte, schlief meine Frau noch. Ich weckte sie und ging dann nach unten, um uns Frühstück zu machen.

Als ich auf dem Revier ankam, grinste mir mein Kollege schon entgegen. "Nichts weiter passiert, aber ein Mann, der betrunken hier rum geirrt ist, sitzt noch hinten, den kannst du jetzt mal wieder rauslassen."

John: Als meine Frau fertig runter kam, frühstückten wir zusammen. Jana machte sich auf den Weg zur Arbeit. Ich machte mich ebenfalls fertig und ging noch mal mit Charlie raus, bevor ich ebenfalls zur Arbeit fuhr.