Hey Captain (;

Yoshua: Ich grinste dreckig. "Ach so ne Uniform ist doch was feines", grinste ich und sah ihm in die Augen. Ich bekam eine leichte Gänsehaut, als er mit seiner Hand über meinem Oberkörper fuhr. Wie musste ich grinsen. "Die Antwort ist doch klar oder etwa nicht?"
Ich sah erst auf seine Hand, dann wieder in seine Augen.

Mitch

Wieder lachte ich leise und schob langsam meine Hand in seine Hose. "Du bist süß", murmelte ich und als er gerade antworten wollte, presste ich meine Lippen auf seine. Wieso war ich plötzlich so süchtig nach einem Menschen, den ich eigentlich sogar nervig fand?

Yoshua: Ich musste breit grinsen und wollte etwas sagen, doch küsste er mich einfach. Der Kerl ist echt verdammt komisch! Ich erwiderte seinen Kuss und drückte mich etwas gegen seine Hand. Scheiße, fühlt sich das geil an! Mein letztes Mal ist echt zu lange her. Ich hab schon fast vergessen, wie sich das anfühlt.

Mitch

Langsam schon ich nun auf noch seine Boxershorts runter und staunte nicht schlecht. "Da hat wohl jemand gute Gene", lachte ich und begann seinen Oberkörper mit Küssen zu bedecken. Etwas vorsichtig umfasste ich sein bestes Stück und grinste.

Yoshua: Ich grinste leicht. "Woher willst du wissen, dass ich nicht eine Ausnahme bin?", fragte ich ihn grinsend. Dann zog ich ihm sein Shirt aus, dann seine Jeans und dann seine Boxershorts. Ist ja nur fair! Ich nahm meine Unterlippe zwischen die Zähne und sah ihn an. Nicht schlecht...

Mitch

"Gefällt dir, was du siehst?", lachte ich und sah an mir runter. Ich war wirklich nicht der Traumtyp, aber für Yoshi schien es zu reichen.
Ich verstärkte meinen Griff und begann langsam meine Hand zu bewegen. Ich war ein bisschen unsicher, weil ich ihn ja eigentlich gar nicht kannte und nicht wusste, wie man ihn zu berühren hatte. Bei meinem Ex war das immer was anderes. Wir waren schließlich Ewigkeiten zusammen und hatten, was 'sowas' angeht, schon ziemlich viel erlebt...

Yoshua: "Jap", grinste ich und sah ihm in die Augen. Als er anfing seine Hand zu bewegen, schloss ich die Augen und seufzte leise auf. Ich drückte mich etwas seiner Hand entgegen und genoss es einfach. Wieder krallte ich mich etwas in seine Haut.

Mitch

Ich verzog vor Schmerz das Gesicht. Yoshi krallte sich schon zum zweiten mal in meinem Rücken fest. "Autsch", zischte ich und hörte auf, meine Hand zu Bewegen.
Durch einen Unfall war mein Rücken komplett vernarbt und diese Narben waren verdammt empfindlich - was Schmerz und sonstige Berührungen anging.

Yoshua: Rasch zog ich meine Hände zu mir. "Tut mir leid", sagte ich und sah ihm in die Augen. "Wollte dir nicht wehtun", murmelte ich. Ich rieb mir den Nacken. Warum tue ich anderen Leuten immer weh? Das verstehe ich nicht!

Mitch

"Schon okay", antwortete ich. "Ich hab nur ein paar kleine Narben auf dem Rücken, die sehr empfindlich sind."
Ich drehte mich kurz um, damit er meine Narben sehen konnte und drehte mich wieder zurück. "Weiter im Text", grinste ich und schmiss den Kurzen auf mein Bett. "Fass mich ruhig an. Keine Angst, außer auf dem Rücken hab ich keine weiteren schlimmen Narben", sagte ich ganz neben bei und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht und grinste.

Kyle: Ich sah ihn an. "Hey! Ich bin doch kein Mehlsack, den man so durch die gegen wirft!", beschwerte ich mich und zog ihn zu mir runter. Kurz sah ich ihm in die Augen, bevor ich ihn etwas stürmisch küsste. Ich ließ meine kleinen Hände über seinen Oberkörper wandern, fuhr mit den Fingern über die Brustwarzen.

Mitch

Ich seufzte und begann leise zu lachen. "Nicht da! Das kitzelt!" Und ich bin da verdammt nochmal empfindlich!, dachte ich und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Wieso hatte der Kerl überhaupt so weiche Haare? Das machte mich total verrückt.
Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit, dabei lagen wir hier nur ein paar Minuten und schon klopfte es an meiner Tür. "Keine Zeit", nuschelte ich und ließ meine Hände erneut Yoshis Oberkörper hinabgleiten.
"Mitch?", hörte ich eine Männerstimme. "Nicht hier", seufzte ich, zuckte dann jedoch zusammen. Ich kannte diese Stimme. "Tut mir leid, Yoshi", sagte ich leise und rappelte mich auf, um zur Tür zu gehen.
"Was willst du hier?", zischte ich. "Mit dir reden", antwortete mein Gegenüber mit leicht erschrockenem Gesichtsausdruck. "Was guckst du so? Diesen Anblick müsstest du wohl gut genug kennen!" Er lachte leise auf. "Und ich liebe diesen Anblick, muss ich zugeben", bekam ich als Antwort. "Das weiß ich. Aber lass die Finger von mir", schimpfte ich und schlug seine Hand, die nach mir griff, zurück. "Ey! Was sollte das denn jetzt?", fragte er empört. "Ich habe dir gesagt, dass du mich nie wieder anfassen sollst! Und wieso bist du überhaupt hier?", entgegnete ich leicht wütend. "Schon vergessen? Ich arbeite in der Küche...", gab er kleinlaut zurück.

Yoshua: Ich sah zu ihm rüber uns seufzte. Das kann doch nicht wahr sein! Ich stand auf und sah an Mitch vorbei, legte meine Arme von hinten um ihn. "Wer ist das?", fragte ich ihn dann recht leise. Wenn er mich schon da so alleine liegen lässt, will ich wenigstens wissen wegen wem. Die beiden schienen sich aber zu kennen, näher zu kennen.

Mitch

Ich zuckte zusammen, als Yoshi die bon hinten an mich drückte. Ich konnte jedes einzelne seiner Körperteile spüren. "Ach du hast mich also schon ersetzt?", fragte er. Ich schüttelte belustigt den Kopf. "Das ist mein... Ex... wir waren verlobt", erklärte ich und griff nach der Tür. "Und jetzt geh. Ich will dich nicht mehr sehen." Mit diesen Worten schlug ich sie zu und widmete mich wieder meinem viel zu niedlichen Besucher.

Yoshua: "Spannend! Der Ex arbeitet auf dem gleichen Schiff", sagte ich und sah zum Captain hoch. Ich legte meine Arme um ihn und drückte mich etwas an ihn. Wieso ist der Kerl eigentlich so groß? Alle sind sie größer als ich! Aber was solls? Ich kann es ja schließlich auch nicht ändern. Ich sah ihm direkt in die Augen und strich mit der Hand über seinen viel zu heißen Hintern.

Mitch

Ich schloss die Augen und seufzte. Zwischen uns passte nicht mal mehr ein Blatt Papier und das gefiel mir. "Mitch?! Mach auf!", kam es von der anderen Seite der Tür. "Ich kann nicht, denn ich werde es dem Kurzen gleich richtig besorgen", antwortete ich und und grinste schelmisch. "Du und es ihm besorgen?", lachte die andere Seite. Ich musste ebenfalls lachen, sah Yoshi an und mein Grinsen wurde noch breiter. Langsam ging ich vor ihm auf die Knie und schaute zu einem erstaunten, aber dann begannen seine Augen zu glitzern. Ich öffnete leicht den Mund, hielt dann jedoch inne...

Yoshua: Ich sah zu ihm runter, als er sich vor mich kniete. Will er jetzt wirklich...? Ich fing an zu grinsen, doch dann hielt er inne. "Was denn?", fragte ich und sah ihn an. Will er jetzt oder nicht? Wenn er weiter so macht, hab ich gleich keine Lust mehr. Diese Captains sind schon komische Kerle, wirklich!

Mitch

Ich lachte leise auf, leckte mir die Lippen. "Und wenn du nicht laut bist, bringe ich dich um!" Mit diesen Worten nahm ich sein bestes Stück in den Mund. Ich war sowas eigentlich ja gewohnt, aber bei Yoshi... das war irgendwie anders. Aber nicht weil ich Gefühle vor ihn hatte, oder sein 'bester Freund' zu groß oder zu klein war. Sondern eher, weil ich Yoshi im Prinzip ja gar nicht kannte und dann auf einmal...

Yoshua: Ich musste breit grinsen. "Und ich dachte, du machst doch nen Rückzieher", sagte ich und sah zu ihm runter. Sein Gesicht dabei... Ein Bild für die Götter! Ich schloss die Augen. Das fühlt sich so verdammt gut an! Ich nahm meine Unterlippe zwischen die Zähne und seufzte leise auf.

Mitch

"Ich bin doch kein Weichei!", nuschelte ich und schaute zu im auf. Er schien es richtig zu genießen, aber ich ließ trotzdem erstmal von ihm ab.
"Weißt du eigentlich, wie komisch es ist, es jemandem zu machen, den man nicht kennt?", fragte ich leise und zeichnete mit dem Mittelfinger seine Adern nach, die blau durch seine Haut schimmerten.

Yoshua: "Das interessiert mich gerade wenig, ob ich dich kenne oder nicht", sagte ich und sah ihn an. "Aber mein letztes Mal ist einfach zu lang her!" Ich grinste etwas schief. "Ich glaub, ich würde es mit jedem tun, der so gut aussieht wie du."

Mitch

Ich zuckte zusammen. "So gut sehe ich auch wieder nicht aus. Das sagt sogar mein Verlobter!", versuchte ich zu erklären. Dass wir eigentlich nicht mehr verlobt waren, erwähnte ich jedoch noch nicht.

Yoshua: "Für mich siehst du aber gut aus!", sagte ich und sah ihn an. "Und mich interessiert nicht, was dein Verlobter sagt und was er nicht sagt." Ich zuckte mit den Schultern. Mir war es völlig egal, ob er überhaupt einen Verlobten hatte. Ich will nur ein bisschen Spaß haben, mehr auch nicht.

Mitch

Ich seufzte. "Naja, er hat es gesagt, als wir uns getrennt haben. Das war so ziemlich der letzte Satz, den ich von ihm gehört habe", erzählte ich und richtete mich auf, um mich anzuziehen. Die Lust war mir jetzt vergangen.

Yushua: Ich seufzte. War das jetzt sein Ernst? Mit seinem blöden Gequatsche hat er alles versaut. Ich zog meine Boxershorts an und fuhr mir durchs Haar. "Wieso sprichst du überhaupt über ihn, wenn ihr nicht mehr zusammen seid? Ist doch Zeitverschwendung."