The Death Of Me

George: Ich kuschelte mich unbewusst an ihn und hielt mich an seinem Oberteil fest. Träumen tat ich nichts, jedenfalls konnte ich mich an keinen Traum erinnern. war aber eigentlich normal. Und morgen ist zum Glück Wochenende, also konnte ich auch ausschlafen.

Jason

Ich erschreckte mich leicht, als George nach meinem Hemd griff und es festhielt. Aber dann entspannte ich mich wieder und gewöhnte mich sogar dran.
Ich beobachtete ihn noch eine ganze Weile, bevor ich es mir selbst zu bequem machte und müde wurde. Es war nicht das erste Mal, dass ich müde war, aber es kam nicht oft vor. Irgendwann muss ich wohl eingeschlafen sein...

George: Als es hell wurde, wachte ich auf. Eng umschlungen lagen dieser komische Typ und ich in meinem Bett. Ich rieb mir müde die Augen und löste mich ganz langsam von ihm. Was macht der eigentlich hier?

Jason

"Oh, guten Morgen", grinste ich George an, der etwas verwirrt aus der Wäsche schaute. "Ich bin hier, um dich mitzunehmen... Aber keine Panik, heute wirst du noch nicht sterben."
Jetzt schien er noch verwirrter zu sein. "Oh, jetzt habe ich dich überrumpelt, oder?", fragte ich vorsichtig und stiefelte in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen.

George: Häh? Was ist mit sterben? Ich verstehe nur Bahnhof! Ich drehte mich auf den Rücken und rieb mir gähnend die Augen. Leise seufzte ich und setzte mich auf. Wieso ist dieser Typ eigentlich noch hier? Hab ich ihn denn nicht rausgeschmissen oder so? Mein Kopf dröhnte, als hätte ich gestern getrunken oder so. Ich streckte mich und tapste in die Küche.

Jason

Ich seufzte lautstark und griff nach seinen Schultern und prompt lag er auf meinen Beinen.
"Na dann wollen wir mal gucken, ob du da auch noch leise bleiben kannst", lachte ich und hob die Hand, fertig, um auf seinen viel zu süßen Hintern zu hauen.
Kurz bevor ich zuschlug, grinste ich schief und leckte mir die Lippen.

George: Ich sah ihn erschrocken an. Oh Gott! Was hat er jetzt vor? Will er mich schlagen?! Nur weil ich nicht rede? Und dann schlug er mir wirklich auf den Hintern. Etwas entsetzt sah ich ihn an. Aber... irgendwie... ist das ja schon geil... Also hielt ich weiterhin meine Klappe und sah zu ihm hoch. Nochmal!