Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: Ich sah an mir runter. "Oh... ist mir gar nicht aufgefallen", murmelte ich und hielt mir den Kopf.

"Alles ok bei dir?", fragte ich besorgt.

Christian: "Ja... bin nur müde und ich hab Kopfschmerzen und echt kein Bock auf arbeiten!", murmelte ich und seufzte.

"Dann meld dich krank," meinte ich leise und setzte mich neben ihn

Christian: "Haben zu viel zu tun", sagte ich leise und sah ihn an.

"Wenn du nicht richtig arbeiten kannst, bist du denen auch keine Hilfe," meinte ich nur und sah ihn an. "Ich fahr jetzt zu deiner Arbeit und meld dich krank," sagte ich und stand auf.

Christian: "Nein... das geht schon", sagte ich und stand auf, um ins Bett zu gehen. "Wenn nicht besser wird kann ich ja immer noch wieder nach Hause kommen."
Ich stiefelte sie Treppe hoch und verschwand im Bad, wo ich mich duschte, meine Zähne putzte und so was alles. Danach zog ich mich an und ging zu Ben zurück.

"Wenn du meinst,2 brummte ich nur, war trotzdem nicht beruhigt.

Christian: Ich aß etwas und sah Ben an. "Wann kommst du heute nach Hause?", fragte ich leise.

"Keine Ahnung, dann, wenn uns die Professoren nach Hause schicken. Heute ist Praxisunterricht, da kann das ganz schnell gehen oder ewig dauern," meinte ich nur.

Christian: Ich nickte leicht. "In der Mittagspause bist du aber sicher nicht hier oder?", fragte ich.

"Nein, ich bin da immer in der Unibibliothek," meinte ich und lächelte.

Christian: "Ach so... sonst wäre ich nach Hause gekommen", sagte ich und sah in mein Portmonee.

"Muß mich wohl erst noch dran gewöhnen, daß du ab jetzt mit hjier wohnst," meinte ich.

Christian: "Aber du möchtest ja auch, dass ich hier wohne", lächelte ich und sah ihn an.

"Natürlich, das ist doch selbstverständlich, deine Wohnung war ja auch nicht mehr sicher," meinte ich leise.

Christian: Ich nickte und sah kurz auf die Uhr. "Muss auch langsam los..."

"Aber wenns nicht mehr geht, dann kommst du wieder her," sagte ich streng.

Christian: "Versprochen", sagte ich und stand langsam auf. Ich beugte mich zu ihm runter und küsste ihn.

Sanft strich ich ihm durch die Haare und lächelte in den Kuß hinein. "Viel Spaß," sagte ich noch, als ich mich von ihm löste.

Christian: "Jo... bis heute Abend dann", lächelte ich und zog meine Schuhe an.

Ich nickte nur, ich wurde heute abgeholt, hatte also noch eine Weile Zeit.

Christian: Ich schulterte meinen Tasche. "Tschüss!"
Ich verließ das haus und machte mich auf den Weg zur Arbeit.

Ich winkte und widmete mich meiner Tasse Kaffee, bis ich abgeholt wurde und zur Uni fuhr.

Christian: Ich war wie immer der erste auf Arbeit. Ich zog mich um und machte mich an die Arbeit.