Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Ich vergrub meine Nägel in seiner Haut und kratzte ihn leicht, doch konnte ich mich nicht zurückhalten.

Christian: Mich störte es nicht, dass er mich kratzte, war ja nicht das erste mal. "Ich liebe dich so sehr", sagte ich heiser und sah ihm in die Augen.

"Ich dich auch," keuchte ich und sah ihn an.

Christian: Es dauerte nicht lang, bis ich in ihm kam. Ich bewegte mich trotzdem weiter. Er sollte ja schließlich nicht zu kurz kommen.

Als er kam, lächelte ich und drehte uns auf die Seite, ich würde das wohl heute nicht schaffen, trotzdem war es toll gewesen.

Christian: Ich sah ihn an und grinste leicht.

Ich lächelte leicht. "War wirklich schön gewesen," sagte ich leise.

Christian: Ich nickte und kuschelte mich eng an ihm. "Und jetzt bin ich fertig, muss schlafen."

"Dann mach das doch,2 lächelte ich und schloß ebenfalls die Augen. "Gute nacht, mein Chris."

Christian: "Nacht, mein Stern", lächelte ich glücklich und schlief auch schon ein.

Ich lächelte noch und schlief mit ihm in meinem Arm ein.

Christian: Ich träumte von Ben und mir, konnte mich sonst aber an nichts aus dem Traum erinnern.

Ich schlief ruhig, bis der Wecker schrillte und stand gleich leise auf, um ihn nicht zu wecken.

Christian: Ich hörte den Wecker mal wieder nicht, hoffte nur, dass Ben mich weckte. Schließlich muss ich arbeiten!

Ich ging nach unten und setzte Kaffee auf, der duft würde ihn schon wecken und ging dann wieder laufen.

Christian: Als es nach Kaffee duftete, wurde ich wach. Mein Kopf dröhnt. Ich seufzte und quälte mich aus dem Bett.

Dieses Mal lief ich eine Strecke, die ich kannte, nicht, daß ich noch mal nicht wußte, wo ich war.

Christian: Ich ging in die Küche und trank erstmal eine Tasse Kaffee, hatte gar nicht mehr auf dem Zettel, dass ich ja noch immer komplett nackt war.

Ich sah auf die Uhr und lief dann langsam zurück.

Christian: Ich setzte mich an den Tisch und stützte meinen Kopf. Boah! Bin ich müde.

Ich lief wieder nach Hause und rief wieder einen guten Morgen in die Küche hinein, bevor ich duschen ging.

Christian: Ich brummte nur irgendwas und blieb sitzen. Ich hatte noch gar nichts gemacht, kein Frühstück, hab mich nicht gewaschen, nicht einmal angezogen war ich.

Ich duschte mich und machte mich fertig und ging dann in die Küche. "Was ist denn mit dir los?", fragte ich ihn.

Christian: "Warum?", fragte ich und sah ihn müde an.

"Weil du hier so ohne alles rumsitzt," meinte ich und zuckte mit den Schultern. "Wie wärs mit Anziehen?"