Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: Ich bestellte mir einen Cocktail. Zum Glück gab es hier so etwas

Ich nahm einen Schluck und sah mich wieder um. "Haben sich alle ziemlich verändert," meinte ich nur nachdenklich.

Christian: Ich nickte. "Oh ja."

"Na, war ja eh nicht der Kontaktfreudigste gewesen, hauptsache, ich habe dich."

Christian: Ich sah ihn an und grinste.

Irgendwie waren die Partys früher auch besser," meinte ich seufzend. "Oder ich bin zu alt geworden dafür."

Christian: "Nee, die waren mal besser. Aber vielleicht fehlen nur die richtigen Leute."

"Naja, auf den Partys, auf debeb wur waren, waren ja auch meistens nicht die hier mit dabei," meinte ich lachend und leerte mein Glas.

Christian: Ich nickte und trank einen Schluck.

"Und, was macht Smoky jetzt,2 fragte ich ihn.

Christian: Ich sah ihn mit großen Augen an. "Dich interessiert, was Smoky macht?"

"Mich interessiert eher, wie weit er bei dem, was er macht, von dir weg ist," knurrte ich nur. "Meinetwegen kann er in Australien flöhe jagen ..."

Charlie: "Er studiert. In der Hauptstadt", sagte ich. "Er ist nicht ganz so oft hier in der Gegend. "

"Nicht ganz so oft ist immer noch zu viel," murmelte ich nur.

Christian: Ich zog ihn zu mir. "Denk bitte nicht daran, okay?", sagte ich und küsste ihn sanft.

"Sind halt nur die Erinnerungen ... wie er versucht hat, uns auseinanderzubringen,2 meinte ich nur leise.

Christian: "Wie schon gesagt, denk gar nicht daran", sagte ich und strich ihm durchs Haar.

Ich nickte nur und seufzte leicht. "Gar nicht so leicht."

Christian: "Ich weiß...", sagte ich leise und sah ihm in die Augen.

"Ich kann halt nix dafür, bin halt eifersüchtig. Da bewundere ich dich, wie du das kannst, so ruhig zu bleiben ..."

Christian: "Ich weiß auch nicht, wie ich es mache", sagte ich. "Ich weiß halt, dass ich dir vertrauen kann."

"Das weiß ich bei dir ja auch, trotzdem bringt es mich fast um, wenn ich dich mit anderen Typen sehe," sagte ich leise und senkte den Kopf.

Christian: "Oh Mann, Bennylein"; sagte ich und knuddelte ihn.

"Nenn mich nicht so," maulte ich und sah ihn eingeschnappt an.

Christian: "Tut mir leid", sagte ich grinsend und küsste ihn.