Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Ich erwiderte seinen Kuß und grinste, dann löste ich mich von ihm. "Den Rest dann später, wenn du magst," sagte ich und grinste in die Richtung der Mädchen, die tatsächlich rot wurden. "Als ob ihr beide anders seid," sagte ich nur und sie wurden noch roter.

Christian: "Muahaha! Wir sind so fies", sagte ich und lachte. "Außerdem haben wir euch vorhin ja auch gestört bei etwas..."
Sie wurden rot wie Tomaten. "Wieso werden ihr denn so rot?"
"Ist nur ziemlich warm", sagten sie durcheinander und sahen weg.

Ich grinste nur. "Wollen wir langsam zurück, euch mag vielleicht warm sein, mir ist aber echt kalt," sagte ich zu ihnen. "Und wenn ich nicht anfangen so,, hier mit Chris rumzumachen, sollten wir zurück," lachte ich auf, als ich ihre entsetzten Gesichter sah.

Christian: "Ihr könnte ja auch hier bleiben", sagte ich zu den Mädels und stand mit Ben zusammen auf. "Aber wir gehen jetzt zurück."
Ich sah meinen Freund an und lächelte leicht.

Die beiden blieben tatsächlich sitzen und ich ging mit ihm langsam zurück. "Die beiden sind schon seltsam manchmal," sagte ich lachend.

Christian: Ich nickte lachen. "Joa schon irgendwie."
Mir fiel gar nicht auf, dass ich Tinas Sonnenbrille noch trug. Scheiß egal!

"Naja, sind wir ja alle ein wenig," sagte ich grinsend und nahm seine Hand. Mir war mittlerweile wirklich kalt und ich freute mich schon auf unser warmes Zimmer.

Christian: "Soll ich dich später etwas wärmen?", fragte ich und grinste leicht dreckig. "Natürlich nur wenn du es möchtest."

"Kannst du gerne tun, wir pennen doch eh wieder in einem Bett. Vielleicht sollten wir die zusammenschieben, dann haben wir mehr Platz beim Schlafen," grinste ich breit.

Christian: "Dann ist da aber diese blöde Lücke im Weg", grinste ich und sah ihn an.
Wir kamen am Internat an und betraten das Wohngebäude.

"Stimmt ja," sagte ich und folgte ihm zum Zimmer, welches ich aufschloß.
"Na, Hunger auf einen Imbiß? Ich nämlich schon," sagte ich leise lachend.

Christian: "Joa... ich könnte was vertragen", sagte ich und schob die Tür hinter mir zu. Ich ging zu ihm. "Aber dich könnte ich jetzt auch vernaschen...", schnurrte ich und zog ihn an den Hüften zu mir.

"Hm, klingt ja auch nicht schlecht," raunte ich ihm ins Ohr und preßte mich gegen ihn und strich ihm den Rücken hinab und grinste, als ich merkte, daß es ihm mehr als nur gefiel.

Christian: "Du machst mich gerade so an!", sagte ich und drehte den Schlüssel rum, welcher in der Zimmertür steckte. Ich küsste ihn heftig und drückte ihn an mich.

"Das merke ich," grinste ich, löste mich dann aber und entfernte mich ein wenig von ihm. "Na ,komm zu mir, mein Chris," grinste ich ihn an und streckte die Hand nach ihm aus.

Christian: Ich grinste und nahm seine Hand. Grinsend ging ich auf ihn zu. Ich schob ihn zum Bett und drückte ihn drauf.

"Hm, was hast du vor," grinste ich und zog ihn zu mir, um ihn wieder zu küssen und meine Hand unter sein Oberteil wandern zu lassen.

Christian: "Was denkst du denn? Wenn du willst können wir ja auch mal die Positionen tauschen", grinste ich dreckig und erwiderte seinen Kuss.

Ich wurde leicht rot und sah ihn an. "Aber wenn ich dir wehtue, mußt du Bescheid sagen, ok?", sagte ich und zog ihm sein Shirt über den Kopf, um seinen Oberkörper zu küssen und zu streicheln.

Christian: "Na aber wenn du dich nicht traust oder es nicht machen willst, kann ich dich auch verwöhnen. Das mache ich nämlich auch total gerne", grinste ich und genoss seine Berührungen.

"Ich würde schon gerne," murmelte ich und sah ihn aus halb geschlossenen Augen an. "Ich will nur, daß es auch für dich schön ist."

Christian: Ich grinste dreckig. "Na dann zeig mal, was du drauf hast", flüsterte ich nahe bei seinem Ohr und biss mir auf die Unterlippe. "Und es ist immer schön, wenn wir es tun, Ben."

Ich lächelte und zog ihm die Hose auf und sah ihn dann grinsend an, als ich meine Hand um sein bestes Stück legte und begann, sie zu bewegen. "Es wird mir ein Vergnügen sein, mein Schatz," lachte ich leise und seufzte dann leicht auf.

Christian: Ich lächelte und schloss die Augen. Leise stöhnte ich auf. Es fühlt sich so unbeschreiblich gut an!

"Hm, gefällt es dir so gut," sagte ich grinsend und machte weiter, drängte mich gegen ihn und sah ihn an. "Komm, ich bin noch angezogen, das willst du doch nicht so lassen, oder?"