Warlike Friendship ... RPG mit Maliera

James
"Du solltest schlafen, du hast den viel nütiger als ich," meinte ich nur.

Ruby
Ich schüttelte leicht den Kopf. "Aber essen..."

James

"Essen müssen wir beide," meinte ich leise. "Allerdings haben wir nichts mehr."

Ruby
"Aber... Er sagte doch ich muss...", murmelte ich.

James

Ich sah mich um und seufzte. "Ich werde versuchen, etwas für uns zu finden," meinte ich leise und erhob mich.

Ruby
"Bleib bei mir", murmelte ich ängstlich.

Jason

"Ich hab dich immer im Auge," meinte ich leise und ging zu anthonys Frau, sie sah mir so aus, als sei sie nicht zu sehr gegen uns.

Ruby
Ich nickte leicht. Anthonys Frau sah auf.

James

Ich fragte sie leise, ob sie uns ein wenig Brot geben könnte und sie sah zu anthony und ich folgte ihrem Blick.

Ruby
Anthony saß mit dem Rücken zu den anderen und hielt seinen vom Arzt notdürftig geschienten Arm. Er knurrte leise.

James

Anthonys Frau nickte kurz und ging mit mir zu einem Korb und gab mir etwas brot daraus, damit ging ich wieder zu Ruby

Ruby
Ich ließ ihn nicht aus den Augen und lächelte leicht.

James

"Wenn wir sparsam sind, reicht es für eine Weile," meinte ich und reichte ihr ein Stück.

Ruby
Ich nickte und aß es langsam.

James

Ich aß nur wenig, gab ihr mehr davon, sie hatte es nötiger als ich.

Ruby
Ich sah ihn kurz an. "Bitte schlaf etwas James."

James

Ich schüttelte nur den Kopf. "Mir geht es gut," meinte ich leise. "Ich brauch noch keinen Schlaf."

Ruby
"Bitte", murmelte ich nur. Er sah müde aus.

James

Ich legte einen Arm um sie und kuschelte mich vorsichtig an sie. "Okay," murmelte ich und schloß die augen.

Ruby
Ich lächelte und strich ihm leiht über die Wange.

James

Ich legte meinen Kopf in ihre Halsbeuge und sog ihren Duft tief ein, dann dämmerte ich weg.

Ruby
Er war anscheinend doch müde gewesen. Ich sah zu den anderen.

James

Ich schlief nicht gut, genau davor hatte ich Angst gehabt, doch konnte ich es nun auch nicht mehr ändern.

Ruby
Ich strich sachte über seinen Kopf.

James

Mehrmals murmelte ich ihren Namen und hoffte, ihr würde nicht auffallen, daß mich alpträume plagten. Träume, in denen das gesicht meiner Wärter sich in Anthonys verwandelten, der mich böse angrinste ...