Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: "Mich Kochen hab ich aber eher weniger ein Problem", grinste ich und streckte mich etwas. Kann man nicht einfach den Rücken mit jemandem tauschen?

Ich zuckte nur mit den Schultern.

Christian: "Haben wir überhaupt noch was da? Oder muss noch jemand einkaufen?"

"Der Kühlschrank ist voll," meinte ich nur. "War er zumindest heute früh noch."

Christian: "Echt? Okay...", meinte ich und sah ihn an.

"Sonst hätten wir die letzten Tage doch auch hungern müssen," lächelte ich leicht.

Christian: "Stimmt", sagte ich und sah meinen Verlobten an.

Ich grinste und erhob mich. "Dann lass mal sehen, was noch da ist," meinte ich.

Christian: Ich stand auf und streckte mich etwas. Meine Wirbelsäule knackte laut. "Ich knicke wirklich noch kaputt!"

Ich seufzte. "Dann geh zum Arzt," meinte ich nur.

Christian: "Da war ich schon tausendmal, das weißt du!"

"Dann geh zu nem Spetialisten, du kannst doch nicht die ganze Zeit so rumrennen," meinte ich. "Der läßt deinen Rücken vielleicht röntgen, so daß man sieht, was daran nicht stimmt."

Christian: "Ich wurde so geboren, meine Eltern haben mich ja zu sämtlichen Ärzten geschleppte. Aber es gibt nichts, was man dagegen tun kann."

"Ich kann dich in london gern zu einem Bekannten mitnehmen, der hat sich auf Rückenbeschwerden spezialisiert," meinte Keiran,

Christian: "Warum nicht. Hier in Deutschland kriegt es ja keine gebacken."

"Er ist auch Sportarzt, der kann fast alles reparieren," meinte Keiran und ich lächelte leicht.

Christian: Ich nickte leicht. Klingt ja nichts chlecht.

Ich sah Chris lächelnd an. "Vielleicht kriegt der dich ja schmerzfreier," meinte ich und seufzte, wäre wirklich schön.

Christian: Ich nickte. "Wäre natürlich cool."

Ich sah Keiran dankbar an, er versuchte wirklich zu erreichen, daß Chris ihn akzeptierte.

Christian: Ich seufzte lautlos und ging in die Küche.

Ich folgte ihm. "Kann ich dir was helfen?", fragte ich ihn.

Christian: "Ja, du kannst mir sagen, was du essen möchtest, mein Stern", sagte ich lächelnd.

"Am liebsten würde ich an dir rumfressen," grinste ich ihn an

Christian: "An mir ist aber immer noch nichts dran", grinste ich.