Verkauft! || Privat mit Pandorias ;)

Marcel
Ich knöpfte gerade das Hemd zu, als Lou herein kam. Ich drehte mich zu ihm um - oh Gott ... mir war nie aufgefallen wie heiß er im Anzug aussah ...! "Danke", sagte ich und lächelte ihn erleichtert an, während ich das Handy nahm. Ich steckte es ein - in Lous Firma musste ich es aufladen -, ehe ich die letzten Knöpfte des Hemdes schloss. Mir war es an den Ärmeln etwas zu lang, aber ich krempelte diese einfach zu den Ellbogen hoch, sodass es sogar recht gut aussah.

Lou: "Kommst du dann? Frühstücken tun wir dort", meinte ich und sah ihn an. "Sind schon spät dran..."

Marcel
Ich nickte und gähnte nochmal, ehe ich ihm folgte. Den Laptop hatte ich in eine Tasche gepackt, die nun an meiner Schulter hing, und unten im Vorhaus zog ich meine Schuhe an. Danach setzte ich mich in Lous Wagen und schnallte mich an, ehe ich mich - erneut gähnend - zurück lehnte.

Lou: ich zog meine guten Lederschuhe an, schloss ab und stieg ins Auto. Ich startete den Motor und fuhr los. Meine Lieblingsmusik lief, ich drehte sie aber etwas leise, damit Marcel sich nicht irgendwie belästigt fühlte.

Marcel
Ich hatte meine Augen geschlossen. Ich hasste früh aufstehen ... "Du kannst die Musik so lassen wie du willst, mir ist das egal", murmelte ich und öffnete die Augen, ehe ich ihn müde anlächelte.

Lou: ich sah ihn an, drehte die Musik wieder lauter. Dann achtete ich aber wieder auf die Straße. Leise summte ich mit.

Ich sah durch das Fenster rechts neben mir nach draußen und war etwas in Gedanken versunken, während ich der Musik und Lous Summen lauschte.

Lou: Es dauerte eine Weile, bis wir ankamen. Ich parkte den Oldtimer auf meinem Parkplatz und stieg mit Marcel zusammen aus.

Marcel
Ich stieg aus und sah mich um, ehe ich das Gebäude musterte. Gigantisch ..., dachte ich und folgte ihm schnell, während ich die Tasche an meiner Schulter festhielt und schließlich neben Lou herging.

Lou: Wir gingen rein. Alle meine Angestellten, an denen wir vorbei liefen, wünschten uns einen Guten Morgen. Überwiegend junge Leute arbeiteten in meiner Firma.

Marcel
Neugierig sah ich mich um und biss mir nervös auf die Lippen, als ich die Blicke einiger Leute auf mir spürte. Mit Aufmerksamkeit konnte ich noch nie umgehen.

Lou: "Keine Sorge, dir tut hier niemand was", sagte ich. "Nur sieht man es nicht oft, dass der Chef jemanden mitbringt."
Ich sah ihn kurz an und grinste etwas, bevor ich ihn mit in mein großes Büro führte. Es war ein heller Raum. Eine Wand bestand aus bodentiefen Fenstern, davor stand mein großer alter Schreibtisch. An einer Wand stand ein großes Regal mit den ganzen Ordnern und dem ganzen wichtigen kram. Neben der Tür stand ein rotes Chesterfield Sofa mit ein paar Kissen drauf. "Mach es dir gemütlich", meinte ich.

Marcel
"Danke", sagte ich lächelnd und sah mich in dem Büro aufmerksam um, ehe ich mich niedersetzte. "Wirklich riesiges Büro", meinte ich, während ich den Laptop auspackte und dann diesen und mein Handy an das jeweilige Ladegerät steckte. Ich schaltete das Smartphone ein und zog die Augenbrauen hoch. 36 verpasste Anrufe und 158 neue Nachrichten. Oh toll ...

Lou: ich setzte mich an meinen Schreibtisch und machte mich an die Arbeit.

Marcel
Auch ich begann zu arbeiten, ehe ich schließlich zu Lou sah. "Du hast nicht zufällig Kopfhörer da?", fragte ich. "Ich kann mich besser konzentrieren, wenn ich Musik höre", sagte ich lächelnd.

Lou: ich sah hoch und warf ihm meine Kopfhörer zu. In dem Moment klopfte es und eine meiner Angestellten kam rein, brachte Frühstück.

Marcel
Ich fing die Kopfhörer auf und legte sie mitsamt Handy und Laptop weg, als jemand mit Frühstück kam. Lecker! Das sah wirklich köstlich aus!

Lou: Sie lächelte Marcel nochmal zu. "Lasst es euch schmecken, ihr zwei", sagte sie noch und verschwand wieder.

Marcel
Ich nickte. "Danke", sagte ich lächelnd und stand dann auf, ehe ich zu Lou ging. "Wow, das sieht wirklich super aus", meinte ich.

Lou: Ich sah Marcel an. "Sie hats halt drauf", grinste ich.

Marcel
Ich setzte mich nieder und schluckte die Eifersucht hinunter. "Scheint wohl so", meinte ich und begann zu essen. Lecker ...!

Lou: Ich begann ebenfalls zu essen und sah auf den großen Stapel Papiere. Ich muss sagen... ich hab echt kein Bock mehr! Dieser Job bringt mir überhaupt kein Spaß, das hat er noch nie. Ich stützte meinen Kopf und seufzte. Aber ich wüsste nicht, wer die Firma übernehmen könnte.

Marcel
"Was ist?", fragte ich und sah ihn besorgt an.

Lou: "Hm?"
Ich sah ihn an . "Ach nichts", seufzte ich und aß weiter.

Marcel
"Sag schon", meinte ich und lächelte Lou an, während ich etwas aß.