Partner gesucht :)

Alexander: Ich nickte und legte meine Hände auf mein Gesicht.

May
Ich lächelteund krabbelte über ihn, dann stand ich auf und schnappte mir ein paar Klamotten.

Alexander: Ich hörte genau, was sie machte.

May
"Ich bin kurz duschen", meinte ich leise und verschwand im Bad.

Alexander: Ich nickte nur und nahm die Hände von den Augen. Langsam stand ich auf, verließ ihr Zimmer.

May
Ich zog auch meine Unterwäsche noch aus und ging unter die Dusche. Plötzlich war es mir unglaublich peinlich, dass ich nur so bekleidet mit ihm in einem Bett geschlafen hatte.

Alexander: Ich schlender durch die Gänge und zog mich an. Zwar hatte ich schon moderne Kleidung hier, doch trug ich trotzdem lieber meine alte.

May
Als ich fertig war zog ich mich an und verließ mein Zimmer, um in die Küche zu gehen.

Alexander: Ich verließ mein Zimmer wieder und ging ins Wohnzimmer, wo ich anfing zu lesen.

May
Ich machte mir ein Müsli und stellte mich ans Fenster.

Koch: Ich sah zu May hoch, mampfte mein Brot. "Alles gut?", fragte ich sie.

May
Ich nickte leicht, wurde jedoch etwas rot und sah aus dem Fenster.

Koch: "Dann ist ja gut."

May
Draußen im Wald sah ich einen Wolf rumlaufen. Er sah zu mir auf und ich zuckte zusammen.

Koch: "Pass lieber auf... Sonst fressen sie dich noch", sagte ich mit bedrohlich tiefer Stimme, nahe an ihrem Ohr. Mit meinem spitzen Fingernagel fuhr ich über ihre Haut am Hals.

May
Ich bekam eine Gänsehaut und sah den Koch verschreckt an. Ich wich ein Stück vor ihm zurück.

Alexander: "Lass deine Finger von ihr. Die anderen kriegst du vielleicht ins Bett... Sie ganz sicher nicht", sagte ich zu meinem besten Freund. Er seufzte.

May
Ich sah zu dem Baron.

Alexander: Er kam bei mir angekrochen. "Und bei mir musst du auch nicht ankommen", sagte ich und sah ihn finster an. "Du weißt genau, dass ich auf diesen Blick stehe", grinste er.

May
Ich verdrehte wieder leicht die Augen.

Alexander: Ich seufzte genervt, schob ihn grob weg. "Du bist echt ein hoffnungsloser Fall!"

May
"Alexander, da draußen ist ein Wolf", murmelte ich.

Alexander: Ich trat zu ihr ans Fenster. Ich musterte den Wolf. "Was will der hier?"

May
"Ich weiß es nicht", meinte ich leise und sah zu dem Mann neben mir auf.

Alexander: Ich seufzte. "Werden wir ja sehen", sagte ich und starrte zu ihm runter.