Regnum | Privat-Play mit Maliera

Kalea
Sein Atem kitzelte etwas an meinem Hals und ich lächelte, schloss meine Augen. Ich fühlte mich so unglaublich wohl hier mit ihm... Aber... Durfte ich das überhaupt zulassen?

Jeremiah
Ich genoss die Nähe zu ihr und ich strich sachte mit meiner Hand über ihren Arm. Hm ... so schön ... Ich döste irgendwann etwas ein mein Kopf sackte so etwas nach vorne, sodass meine Lippen ihren Hals strichen.

Kalea
Ich bekam eine Gänsehaut, als seine Lippen meinen Hals berührten. "Jer", wisperte ich leise. Es kam jedoch keine Antwort, also schlief er wohl. Ich bewegte mich ein wenig und strich ihm dann leicht über die Wange.

Jeremiah
Ich entspannte mich richtig und mein heißer Atem hauchte immer wieder gegen ihren Hals. "Kalea ...", murmelte ich leise im Schlaf.

Kalea
Es kribbelte so in meinem Bauch. Ich lächelte leicht, während er meinen Namen murmelte. Wieder strich ich über seine Wange, genoss seinen Atem und seine Nähe.

Jeremiah
Irgendwann lehnte ich mich im Schlaf etwas vor und drückte einen Kuss auf Kaleas Hals, ehe meine Hand ihren Arm herunter fuhr und unsere Finger sich verkreuzten. Ruhig schlief ich weiter.

Kalea
Ich schloss lächelnd meine Augen. Erneut wisperte ich seinen Namen. Entspannt blieb ich in seinem Arm liegen, bis ich spürte, dass mein Handy vibrierte. Vorsichtig löste ich mich von ihm und stand auf, ging ins Schlafzimmer, damit ich ihn nicht weckte, auch wenn ich lieber bei ihm geblieben wäre. Es war der Markler.
"Ich habe einen Möbeltransport für Sie organisiert! Die Packjungs würden in vier Tagen bei Ihnen an der alten Wohnung alles abholen und dann in die neue fahren. Vielleicht gegen vier Uhr? Würde Ihnen das passen?"
Ich bejahte seine Frage und wir machten noch kurz ab, dass ich am selben Tag den Schlüssel gegen drei bei ihm abholen sollte.
Ich legte auf und seufzte leise, lehnte mich gegen die Wand.

Jeremiah
Ich bekam das Gespräch nicht mit, wachte aber schließlich wieder auf. "Hey ...", murmelte ich, als ich sie an der Wand lehnen sah. Müde gähnend setzte ich mich auf. "Was ist los ...?"

Kalea
Ich zuckte leicht zusammen, sah zu ihm. "Alles gut", meinte ich dann schnell, aber leise und sah auf meine Hände.
"Ich muss... Nochmal kurz telefonieren", murmelte ich dann und ging nochmal ins Schlafzimmer, sagte meiner Chefin kurz, dass ich in cirka einer Woche wieder arbeiten würde, da ich noch krank war und gleichzeitig mein Umzug anstand.
Dann schaltete ich mein Handy ab und legte es auf den Couchtisch vor Jeremiah. "Wann müssen wir los?", fragte ich müde und ließ mich wieder auf Sofa sinken.

Jeremiah
Ich runzelte die Stirn und sah ihr hinterher. "Ist gut ...", meinte ich. War etwas passiert? Nein, das hätte sie mir doch gesagt. Ich blickte zu ihr, als sie wieder kam und sich neben mich setzte. "In einer Stunde erst. Und jetzt sag erstmal, was los ist" Aufmunternd lächelte ich sie an.

Kalea
Ich nickte leicht und lehnte meinen Kopf an die Rückenlehne, schloss dabei die Augen. "Es ist alles gut, hab ich doch eben schon gesagt", meinte ich nur leise, ohne die Augen zu öffnen.
"Ich bin nur etwas müde, kannst du... Du mir vielleicht einen Kaffee machen?", fragte ich leise und blinzelte ihn kurz an, zwang mich zu lächeln.

Jeremiah
Ich glaubte ihr überhaupt nicht, sagte aber nichts und nickte. "Ist gut", meinte ich und erhob mich, ehe ich an ihr vorbei in die Küche ging und zwei Kaffee machte.

Kalea
Ich seufzte leise und schloss meine Augen wieder. Wie sollte ich das morgen nur durchstehen?
Mich machte die ganze Situation irgendwie ziemlich fertig: Luke, Umzug, die Arbeit, meine Gefühle für Jer, Regnum im Allgemeinen, das Studium... Das passte doch nicht alles unter einen Hut...