Unsterblich

So, wer Interesse hat, darf sich gerne melden, ich freue mich schon auf euch

Name
Mark Jenkins

Alter
27

Beruf
angehender Arzt

Vorgeschichte
Mark ist in einer wohlhabenden Familie aufgewachsen, die ihm alles ermöglicht hatte, jedoch hatte er immer darauf bestanden, daß er nur im äußersten Notfall auf die Geldmittel zurück greifen kann. Sein Vater arbeitet in einem Labor für die Regierung, spricht aber nie über seine Arbeit, ist jedoch seit einiger Zeit sehr angespannt, nur weiß niemand, warum. Durch einen Zufall hat Mark Dokumente gefunden, die von einem Projekt namens "Unsterblich" erzählen, doch bevor er noch einen Blick darauf werfen konnte, erwischte ihn sein vater damit.

Charakter
aufgeschlossen, neugierig, mißtrauisch Fremden gegenüber, hilfsbereit, freundlich

mag
seine Arbeit, Menschen helfen, Tiere aller Art, nette Leute um sich herum, Bücher

mag nicht
Lügner, Gewalt, Experimente, Kälte, sterile Umgebungen

Aussehen
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Name
Seth Johnson

Alter
25

Beruf
Da mit ihm Experimente durchgeführt wurden hatte er nicht die Möglichkeit einen Beruf auszuüben.

Vorgeschichte
Seth wurde schon als Jugendlicher in eine Labor gebracht und wusste nicht wie ihm geschah. Völlig Isoliert von der Außenwelt wurden an ihm verschiedenste Experimente durchgeführt, welche die Unsterblichkeit als Ergebnis bringen sollten. Mehr als eine mal war er dadurch dem Tod sehr nahe gewesen. Seit er in das Labor gebracht wurde, aus ihm unerklärlichen Gründen, hatte er keinen Kontakt zur mehr zu seinen Eltern und zu Menschen... die Wissenschaftler hatten nur sehr wenig mit ihm gesprochen und so war er vereinsamt.

Charakter
-Verschlossen
-Misstrauisch
-ruhig

mag
-Frische Luft
-Kontakt zu anderen Menschen
-Natur
-Freiheit
-Dunkelheit

mag nicht
-Gewalt
-Lügen
-Experimente
-Kälte
-sterile Umgebung
-alleine sein

Aussehen:

Spoiler:

Mark

Der Tag begann für mich völlig normal, bis das Krankenhaus anrief. Man gab mir meinen Dienstplan für diese Woche durch, da wir flexibel sein mußten, kam ews auch schon mal vor, daß er sich innerhalb von ein paar Tagen änderte.
Eigentlich war ich auch nicht böse darüber, denn ich las, daß ich für dienächsten Tage im sogenannten Außendienst arbeiten würde, was bedeutete, ich war als kostenloser Straßenarzt unterwegs, um denen zu helfen, die sich eine normale Behandlung nicht leisten konnten.
Die meisten von diesen Leuten kannte ich schon, also freute ich mich schon auf die Arbeit und machte mich summend auf den weg, meine erste Station würde der Stadtpark sein.

Seth

Ich hatte nicht noch mehr Versuche ertragen können.. wäre irgendwann daran gestorben... Obwohl.. ist das überhaupt noch möglich? Sie hatten zwar was sie wollten, die Unsterblichkeit, aber sie hatten nicht vor mit den Versuchen aufzuhören... Ich hatte gewartete bis der schwächste von allen mich kontrollieren sollte und hatte ihm mit all meiner Kraft einen Schlag verpasst der ihn hatte taumeln und in Ohnmacht fallen lassen... ich hoffte zumindest das er in Ohnmacht gefallen war... Der weitere Weg war schwerer gewesen.. ich weiß selbst nicht mehr genau wie ich raus gekommen bin, aber ich bin einfach gelaufen.. so weit und schnell ich konnte. Als ich endlich aus meinem Dunklen, kaltem Loch entflohen war hatte mir das Sonnenlicht in den Augen gestochen. Gleichzeitig hatte ich diesen Schmerz genossen, denn er hatte mir bewiesen das ich noch lebte und das ich endlich - nach so langer Zeit - wieder wirklich in der Sonne war. Große Zeit mit Freude hatte ich jedoch nicht verschwendet, sonder war gleich weiter gelaufen. Jetzt stand ich hier, an eine Mauer in einer Seitengasse gelehnt, irgendwo mitten in irgendeiner Stadt... Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und hatte keine Ahnung welches Jahr wir hatten, welchen Tag, welches Datum oder welche Uhrzeit. Ich sackte an der Mauer entlang zu Boden, mein Hemd war nicht zugeknüpft und ich trug ansonsten nur eine Schlupfhose, die eigentlich nur Ärzte oder Schwestern trugen. Mein Körper war überseht von Narben - die sich auf der Brust und am Nacken abzeichneten-, meine Haare waren zerzaust und ich hatte in der letzten Zeit etwas an Gewicht verloren. Ich fühlte mich völlig ausgelaugt und so wahnsinnig Müde... so müde.. Ich schloss die Augen und lehnte mich gegen die Mauer.

Mark

Ich fuhr mit einem eigens für die Ärzte konstruierten Wagen durch die straßen, der eigentlich nur aus Glas bestand, damit wir einen Rundumblick hatten, was auf der Straße passierte.
Aufgrund einiger Vorfälle hatte man das Glas auch kugelsicher machen müssen, da wir auch nicht immer wußten, was unsd erwartete, nicht selten hatte einer, der auf der straße lebte, sich irgendwo eine Waffee gestohlen und uns bedroht.
Als ich durch eine Seitengasse fuhr, sah ich eine zusammengesunkene Gestalt an einer Mauer, die nicht unbedingt so aussah, als würde sie nur ein Schläfchen halten.
Ich gab über Funk Bescheidl daß es noch etwas dauern konnte, bis ich am Park ankam und stieg aus, um mich der Person vorsichtig zu nähern.
Behutsam ging ich neben ihm in die Knie und rüttelte ihn leicht an der Schulter. "Ist alles in Ordnung bei ihnen? Soll ich einen Arzt holen, der Ihnen helfen kann?"

Seth

Ich öffnete Benommen die Augen und blickte dem Mann entgegen der mich gerade angesprochen hatte. Ich war im ersten Moment so verwirrt eine andere Person zu sehen das ich nicht gleich antworten konnte.
Ich hatte Panik das er mich wieder zurück zu dieser Anstalt des Grauens bringen würde und schüttelte den Kopf. "N-Nein.. kein Arzt", krächzte ich. Meine Stimmte war etwas Brüchig und klang nicht so bestimmt wie sie sollte.
Arzt... ja so hatten sie sich auch genannt..

Mark

"Okay, schon gut, ich hole keinen Srzt," sagte ich und wollte ihn damit beruhigen, ich hatte ihn noch nie hier gesehen, so wie er aussah, konnte er aber noch nicht lange unterwegs sein.
Vorsichtig nahm ich seine Hand und fühlte am Gelenk den Puls, der zum glück normal erschien, dann holte ich aus meiner Tasche eine Flasche mit Wasser und drückte ihm die in die hand.
"Hier, trinken Sie das, das wird Ihnen gut tun."
Freundlich lächelte ich ihn an, bei deer Hitze war er vielleicht auch nur zusammen geklappt, das war nicht ungewöhnlich

[Bin kurz OFF ^^ ]

Tiya

Ich nahm die Flasche dankbar an und trank in gierigen Zügen. "Danke", meinte ich und gab sie ihm wieder zurück. Ich lehnte mich wieder etwas zurück.. Hoffentlich war es kein Fehler gewesen hier Rast zu machen.. Hoffentlich würden sie mich hier nicht finden.

Seth, nicht Tiya

Mark

"Kein Problem, Wasser hab ich mehr als genug," lächelte ich leicht und betrachtete den jungen Mann vor mir. "Kann ich noch etwas für sie tun, wenn Sie schon nicht zu einem Arzt wollen ..." Leicht lächelte ich ihn an. "Obwohl ich ja auch einer bin."

(Ups xD )

Seth

Ich blickte ihn abschätzend an.... er schien mir nichts tun zu wollen und auch nichts mit den Typen aus dem Labor gemeinsam zu haben. "Weißt du vielleicht wo ich für eine Weile unterkommen könnte?", fragte ich.

Mark

"Hast du denn niemsnd hier, den du kennst?", fragte ich ihn verwundert. Dann sah ich mich um und deutete auf ein Hochhaus, das von hier aus durch die Seitengasse zu sehen war.
"Dort gibt es billige Zimmer für ein paar Tage, das ist eigentlich für jeden bezahlbar. Außerdem," ich lächelte leicht, "Solltest du dir vielleicht mal andere Klamotten zulegen, so fällst du hier nur auf."

Seth

Die Frage, ob ich hier niemanden kannte, traf mich ungemein. Meine Eltern, wenn sie noch leben, sind hier irgendwo.... ich schob den Gedanken beiseite und hörte ihm zu. "Tja.. da gibt´s ein Problem", meinte ich. "Ich hab überhaupt kein Geld", gestand ich. Wie sollte ich auch?

Mark

Ich nickte und sah kurz auf meine Uhr und seufzte. "Warte kurz hier," meinte ich dann und ging zu meinem Gefährt zurück und meldete, daß ich einen Notfall hatte und deswegen nicht zum Park kommen konnte, den ganzen Tag auch nicht erreichbar sein würde.
Dann ging ich zu dem jungen Mann zurück. "Ich mach das nicht gern, aber du kommst jetzt erst mal mit zu mir, dann sehen wir weiter," sagte ich und hielt ihm die Hand hin, damit er sich hochziehen konnte, er sah nicht so aus, als könnte er das alleine.

Seth

Ich nahm dankbar seine Hand und stand auf, im Stand taumelte ich etwas. "Bist du sicher?", frage ich. "Ich will mich nicht aufdrängen". Es war ein riesen Geschenk von ihm dieses Angebot zu machen, immerhin kannte er mich nicht.

Mark

Als er leicht schwankte, stützte ich ihn vorsichtig, damit er nicht umfiel. "Ich habe geschworen, Menschen zu helfen, bevor ich arzt geworden bin und das tue ich jetzt,2 meinte ich und lächelte ihn noch immer an. Behutsam führte ich ihn zu meinem Gefährt und bugsierte ihn auf den sitz neben meinem.
"Und aufdrängen tust du dich nicht, immerhin hab ich es dir ja vorgeschlagen."

Seth

Ich war ihm dankbar, er war der erste Mensch der mir so gegenüber trat und der mich nicht am liebsten gleich tausenden Tests unterziehen wollte. Ich lehnte mich etwas im Sitz zurück und schloss die Augen. "Danke", sagte ich ehrlich.

Mark

"Schon gut, dafür bin ich ja arzt geworden," grinste ich und steckte einen chip neben das Lenkrad, welcher das Gefährt sofort in bewegung setzte. "Allerdings muß ich dann noch einkaufen, du siehst so aus, als hättest du lange schon nichts mehr zu essen bekommen, zumindest nichts Richtiges."
Kurz sah ich zu ihm. "Ich bin übrigens Mark ..."

Seth

Ich nickte etwas. "Ja... ist eine weile her", meinte ich. Mann hat getestet ob ein Unsterblicher verhungern konnte und welche Auswirkungen das auf diesen hat. "Ich bin... Seth", sagte ich nachdem ich kurz hatte überlegen müssen. Fast hätte ich Testobjekt 015 gesagt...

Mark

"Seth also," meinte ich lächelnd. "Freut mich, dich kennen zu lernen. Wo kommst du überhaupt her, hm? Kann ja nicht allzu weit weg sein, mit dem aufzug bleibt keiner lange unbemerkt,2 grinste ich dann.

Seth

Ich wusste nicht was ich antworten sollte. Wo kam ich her? Aus einem Labor? Einer Anstalt? Keine Ahnung. .. es war ja auch egal, er würde mir so eine Story ohnehin nicht glauben. " Ich komm von der Straße", meinte ich dann da es mir am logischstem schien. " Ich hab keine wirkliche Heimat", meinte ich Schulter zuckend.

Mark

Fragend zog ich die Augenbrauen hoch, trotz seines Zustandes sah er nicht gerade wie ein Obdachloser aus, mit solchen Leuten hatte ich mehr als genug zu tun gehabt, um dies beurteilen zu können.
Trotzdem schwieg ich erst einmal und sagte nichts weiter zu dem Thema, doch machte sich in mir der Gedanke breit, daß mit diesem Mann irgend etwas nicht stimmte.
"Okay," meinte ich dann schließlich, um doch noch etwas zu sagen.

Seth

Ich hoffte das diese Aussage erst mal passte, ich musste schließlich nicht gleich jedem meine Lebensgeschichte auf die Nase binden. Es reichte wenn er meinen Namen wusste. .. eigentlich war selbst das schon ein wenig zu viel für mich aber da er mich ohne weiteres bei sich aufnimmt. .. ich schätze das eine wiegt das andere wenigstens etwas auf.

Mark

Als ich vor einem Laden anhielt, der Lebensmittel verkaufte, sah ich seth kurz an. "Am besten gehe ich alleine, in den Klamotten bist du zu auffällig. Hast du irgendwas, was du gerne essen oder trinken möchtest?"
Freundlich lächelte ich ihn an.

Seth

Alleine schon diese Frage konnte ich nicht beantworten. "Ähm.. nein nicht direkt, ich esse eigentlich alles", meinte ich. Im Labor, oder wie man den Ort auch immer nennen mag, bekam ich meist nur irgendeine Pampe die sowieso niemandem schmeckte...