Partner gesucht :)

May
Ich strich über seinen Oberkörper.

Alexander: Ich genoss ihre Berührungen.

May
"Du musst heute nirgendwo mehr hin, oder?"

Alexander: "Kann ich auch auf Morgen verschieben", hauchte ich.

May
Ich lächelte ihn sanft an, doch war mein Blick voller Verlangen und Sehnsucht.

Alexander: Meine Kehle fing an zu brennen. Ich hatte seit Tagen nichts mehr getrunken. Aber wenn ich keinen Abstand zu ihr hielt, würde ich ihr noch wehtun...

May
Fast unmerklich veränderte sich sein Blick. "Hey, was ist?", fragte ich leise.

Alexander: Sanft schob ich sie von mir und setzte mich auf. "Ich hab Durst", sagte ich mit kratziger Stimme, rieb meinen Hals.

May
Ich zog die Decke etwas über mich und sah ihn unsicher an.

Alexander: "Keine Sorge, ich tu dir nichts", sagte ich und sah sie an.

May
Leicht nickte ich und lächelte ihn an.

Alexander: Ich stand langsam auf, um nachzusehen, ob noch etwas im Haus war.b

May
Ich seufzte und nahm mir sein Shirt, zog es über.

Alexander: Ich hätte das zu gern weiter gemacht, wo wir aufgehört hatten, doch wollte ich ihr nicht wehtun. Wenn ich durstig war, konnte ich für nichts garantieren.

May
"Alex?"

Alexander: "Ja?", kam es von mir, als sie meinen Namen sagte.

May
"Ist alles gut?", murmelte ich.

Alexander: "Noch ja", meinte ich nur und ging in die Küche, um die Bluttabletten zu suchen.

May
"Kann ich irgendwas tun?"

Alexander: "Nee nee", meinte ich und zog die Schachtel aus der hintersten Schrankecke. Es waren aber keine Tabletten mehr drin. "Na toll", seufzte ich.

May
Ich stand langsam auf.

Alexander: Ich band meine Haare zusammen. Also musste ich wohl losgehen. Aber es war hell draußen.

May
Ich tappte zu ihm in die Küche.

Alexander: Etwas verzweifelt sah ich hinaus.

May
"Was ist?", fragte ich leise.