Partner gesucht :)

Alexnder: Ich küsste sie sanft. "So schnell legt mich niemand um."

May
Leicht erwiderte ich seinen Kuss.

Alexander: Ich sah ihr in die Augen. "Ich liebe dich."

May
"Ich liebe dich auch", flüsterte ich.

Alexander: Ich lächelte sie aufmunternd an.

May
"Du kommst wieder!", meinte ich nur und strich ihm über die Wange.

Alexander: Ich nickte. "Ich muss langsam los", sagte ich und setzte mich auf.

May
Ich wickelte die Decke um meinen nackten Oberkörper. "Weißt du, dass ich nie gedacht hätte, dass ich das mit uns so schnell zulasse?", fragte ich uns errötete dabei.

Alexander: "Glaub mir, hätte ich auch nicht gedacht", sagte ich und sah sie an.

May
Ichlächelte ihn sanft an. "Aber es war sehr schön", meinte ich dann leise.

Alexander: Ich nickte. "Oh ja, das war es", lächelte ich und beugte mich zu ihr rüber, um sie nochmal zu küssen, ehe ich im Badezimmer nebenan verschwand.

May
Ich sah ihm leicht lächelnd nach und sammelte dann meinen BH vom Boden ein, stand dann auf und suchte mir schnell Klmotten raus, die ich anzog.

Alexander: Ich musste vorher noch jagen... Aber das würde schon passen. Ich wusch mich.

May
Ich fuhr mir durch die Haare, kämmte sie mit den Fingern durch, dann band ich mir einen lockeren hohen Zopf.

Alexander: ALs ich fertig war, ging ich ins Zimmer und zog mich an.

May
Ich saß auf dem Bett und musterte ihn leicht lächelnd.

Alexander: Ich zog nur ein lockeres Hemd und eine alte Hose an. "Ich komme nochmal her. Ich muss erstmal meinen Durst stillen", sagte ich.

May
Ich nickte leicht.

Alexander: "Dauert auch nicht lang", sagte ich und sah sie an. "Versprochen", hauchte ich an ihre Lippen.

May
Ich sah in seine Augen und küsste ihn kurz, dann ging ich ins Bad und machte mich dort noch etwas frisch.

Alexander: Ich lächelte etwas und schon war ich verschwunden und auf den Weg in das nächste Dorf. Es war wenig los, also fiel es nicht gleich auf, wenn jemand fehlte.

May
Ich verließ das Bad und sah mich kurz um. Er war schon nicht mehr da und so ging ich Frühstücken.

Alexander: Ich schnappte mir ein hübsches Kerlchen und saugte ihm sein süßes Blut aus den Adern. Es tat wirklich gut! Ich saugte ihm fast alles an Blut aus. Schließlich musste es für eine Weile reichen... Wer weiß, wann ich wieder etwas vernünftiges bekam? Ich ließ den leblosen Körper zu Boden fallen.

May
Ich stocherte etwas in meinem Müsli herum. Ich konnte nichts Essen, musste ich doch die ganze Zeit daran denken, dass er bald weg musste...

Alexander: Mit blutverschmiertem Gesicht und Kleidung ging ich zum Schloss Draculas zurück. Ich spielte das Blut durch meinen eiskalten Körper strömen.
Als ich das Schloss betrat, kam die rothaarige Vampirin zu mir. Grinsend leckte sie mir über das blutige Gesicht. Wir standen direkt vor der Küchentür. "Lass das", murrte ich und legte mir über die blutigen Finger.