Ich möchte gern ein neues RPG eröffnen und suche einen Partner

Sag ich ja, man braucht viel weniger Zeit im Bad, hat keine Kopfschmerzen mehr, was will man noch
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Jenna

"Ich hab mich doch erst vor kurzem in so einen Fummel gezwängt, das muß doch reichen, oder? Zumindest sehe ich nicht, was ein Kleid an mir verbessern könnte, man kann sich in dem Ding nicht richtig bewegen, meistens sitzt sowas scheiße und wir werden nur auf Hintern und Oberweite reduziert, je enger das Kleid ist," meinte ich und sah ihn an.
"Und bevor du es abstreitest, ich hab deinen blick genau gesehen, als ich das Kleidv anhatte."
Je länger wir den Weg entlang gingen, desto staubiger und stickiger wurde die luft, kam mir zumindest so vor, der Wald wurde lichter, also mußte er irgendwann ja auch ein Ende haben.
"Glaub mir, fliehen hat bei der Frau keinen Zweck, sie holt dich ein," meinte ich lachend.

Und, dass die Leute einen merkwüdig ansehen, kann einem dann ja auch egal sein
Das praktische überwiegt da definitv.
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Noah

"Ich meine ja nur. Du weißt besser, wie sich ein Kleid anfühlt. Ich habe bis jetzt noch keins getragen, denke ich." Ins Geheim wünschte ich mir trotzdem, dass sie öfter mal eins anziehen würde. Einfach nur wegen dem Hintern und der Oberweite. Aber na ja.
"Sorry. Ich darf mir doch meine Freundin ansehen, oder nicht? Du bist halt schön anzusehen. Obwohl ich deinen Charakte natürlich umso mehr schätze.", erklärte ich ihr grinsend.
Jetzt waren am Wegrand nur noch vereinzelt Bäume zu sehen. Und auch die verschwanden bald beinahe gänzlich. Die Straße wurde stattdessen immer breiter und breiter.
"Ist sie eine Art von Monster? Ich denke ich habe jetzt schon Angst vor ihr."

Sieht man ja nicht, wenn die doof gucken und nachdenken drüber kann man auch nicht mehr. Das einzig Dumme ist, daß man überall drüber- bzw drauf- oder runterfällt, dein Überleben ist definitiv gefährdet^^
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Jenna

"Wenn es in der Stadt ein geschäft für Klamotten gibt, dann kannst du es gern mal ausprobieren, ich such das kleid aus und du ziehst es an," grinste ich ihn an. "Wirst sicher total heiß drin aussehen, ich weiß nur nicht, ob du das dann so toll findest," lachte ich und zwinkerte ihm zu.
"Natürlich kannst du mich anschauen, ich freu mich da ja auch drüber, nur will iuch halt nicht nur auf Arsch und Oberweite reduziert werden wie unsere gute Lehrerin, der ihr jungs nur deswegen hinterher geguckt habt."
Als die Straße breiter wurde und sogar geteert war, fühlte ich mich eigenartig, es war ein ganz komisches Gefühl, nach so langer Zeit eine geteerte Straße unter den Füßen zu haben.
An einer Kreuzung hielt ich an.
"Nein, ein Monster ist sie nicht, nur rigoros mit dem, was sie tut," meinte ich und grinste ihn brwit an. "So, in welche Richtung gehen wir, wir haben zwei zur Auswahl."

Schade. Doch nicht so eine gute Idee
Überleben sollte man schon.
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Noah:

"Klar. Warum nicht. Ich ziehe auch mal ein Kleid an. Ist bestimmt schön luftig. Und ich bitte dich. Ich sehe in allem was ich anziehen total heiß aus.", ich zwinkerte ihr ebenfalls zu.
Mittlerweile war klar, dass wir ganz in der Nähe einer Stadt oder zumindest eines Dorfes waren.
"Du bist tausendmal hübscher als die Alte.", ich grinste Jenna an und sah mich um. Ja eine gute Frage.
Wo sollten wir langgehen? Vom weiten konnte ich Straßenschilder sehen. Das war wohl schon mal ein Anfang.
"Warte. Ich schau mal kurz nach.", meinte ich zu Jenna.

Jenna

Luftig ... ja vielleicht untenherum, doch hatte er anscheinend keine Ahnung, wie es sich anfühlte, wenn ein Kleid den Oberkörper so weit einquetschte, daß das Luftige auch keinen Reiz mehr hatte.
"Ich nehm dich beim Wort, Noah," grinste ich dann nur, sagte aber nichts weiter, er würde (wenn er es wirklich durchzog), schnell selber merken, wie "toll" ein Kleid sein konnte.
"Als ich die Straßenschilder sah, grinste ich ein wenig, folgte ihm dann aber. "Du weißt aber schon, daß wir uns hier in Rumänien befinden, oder? Oder hab ich irgendwie verpaßt, daß du jetzt Rumänisch kannst und Straßenschilder entziffern kannst?"

Noah:

"Glaub ja nicht, dass ich einen Rückzieher mache. So was kenne ich gar nicht.", rief ich ihr hinterher. Was sollte schon so schlimm daran sein mal ein Kleid anzuziehen. War ja doch nur ein Kleidungsstück. Auch wenn es vermutlich etwas lächerlich aussah, hatte Jenna dann immerhin was zu lachen, nach all dem Stress der letzten Tage.
Ich sah auf das Straßenschild.
Natürlich konnte ich kein Rumänisch, wie auch.
"Es gibt da so was wie Pfeile Jenna. Universell verständlich." Ich zeigte in die passende Richtung.
"Hier entlang, schätze ich".

Jenna

"Universell verständlich ja, nur woher willst du wissen, ob die Pfeile Richtung Stadt zeigen, könnte ja auch sein, daß da irgendwas anderes ist, ein See oder Park oder was auch immer,2 meinte ich und grinste zu ihm hoch.
"Außerdem steht dort nicht, wie weit die stadt weg ist, Rafael hatte ja gesagt, daß wir mit einem auto hingefahren wären, falls du dich erinnerst, aber ich seh hier auch weit und breit nichts, was nach einem Taxi aussieht, vielleicht muß man sowas hier bestellen."

Noah:

"Und?", sagte ich gleichgültig. "Ist doch egal, wohin der Pfeil führt. Irgendwohin wird er schön führen. Im Notfall laufen wir die Strecke einfach wieder zurück. Absolut kein Problem." Wenn ich den Weg schonmal gesehen hatte, dann konnte ich ihn auch wiederfinden, deshalb machte ich mir da keine Gedanken.
"Wie stellst du dir das überhaupt mit dem Taxi vor? Ich habe nicht genug Geld, um es zu bezahlen. Und auf dieser ziemlich unbefahrenen Landstraße werden wir eh keins finden.", ich sah mich um. Bis jetzt hatte ich vielleicht ein bis zwei Autos gesehen.

Jenna

"Schon gut, ich sag ja schon nichts mehr," meinte ich seufzend und sah ihn an. "Ab jetzt bestimmst du, was wir machen und ich folge dir einfach, okay?"
Mit sich reden lassen würde er eh nicht, dafür war er auch zu stur, war ja nichts Neues für mich, ich machte dann einfach so, wie er es wollte und es war gut, klappte eigentlich immer und er war zufrieden.

Noah:

"Wenn du das so sagst, klingt es fast so, als würde ich dir was aufzwingen." Ich schüttelte den Kopf, schlug aber trotzdem die Richtung an, von der ich dachte, dass es die richtige war.
"Sag mir doch einfach, was du gerne machen würdest. Immerhin war es deine Idee heute in die Stadt zu fahren. Wenn wir zumindest jemanden hier fragen könnten. Vielleicht sprechen sie ja doch Englisch?", aber hier war weit und breit keiner. Nur die Straße.
"Wahlweise auch Französisch und Deutsch. Italienische Flüche?", ich sah mich suchend um.

Jenna

"Nein tust du schon nicht, ich will nur keinen Streit mit dir anfangen, Noah," meinte ich und drückte seine Hand. "Sowas können wir uns gerade nicht leisten, also mach ich, was du sagst, du läßt dich doch eh selten umstimmen,2 grinste ich ihn leicht an.
"Und die Idee mit der Stadt hatte ich nur gemacht, daß wir aus dem Nest dort mal rauskommen, irgendwie wird das immer schlimmer dort und wenn jetzt sogar schon Leute auf die andere Seite gewechselt sind ... wem können wir da noch vertrauen? Wenn ich könnte, würde ich diesen Krieg einfach nur schnell hinter mich bringen und ein normales Leben führen," meinte ich und sah zu Boden, ließ mich von ihm mitziehen.

Noah:

"Okay. Da hast du wohl recht. Ich kann ziemlich dickköpfig sein. Ich weiß ja.", gab ich zu.
"Wahrscheinlich habe ich das von meinem Opa. Aber wohl kaum von meinem Vater. Du hast ihn ja gesehen." Ich kickte einen kleinen Kieselstein auf dem Boden weg.
"Und ich würde am liebsten das gleiche tun. Wer würde das nicht. Wir warten doch bloß auf unser Verderben. Nichts weiter. Da ist so eine kleine Besichtigung genau die Ablenkung, die wir gebrauchen können.", sagte ich leicht ironisch. Aber sie meinte es ja nur gut.
Wir gingen weiter die Straße enlang, die jetzt um einiges befahrener war, als zuvor. Immer wieder rauschten Autos an uns vorbei und ich konnte die Musik hören, die in ihren Radios spielte.

Jenna
"Dein Opa ist auch sehr bestimmend, da hast du allerdings recht," meinte ich lächelnd. "Du hast mehr von ihm, als du denkst, ein wenig ähnelt ihr euch auch im Aussehen," meinte ich dann.
"Und wir warten nicht auf unser Verderben, wir warten nur darauf, daß es losgeht und du Tobias zeigen kannst, wo erb hingehört, in die Aschetonne," lächelte ich und lief hinter ihm her.
"Außerdem wolltest du doch auch in die Stadt."

Noah:

"Danke für das Kompliment.", ich lachte bitter. Wahrscheinlich konnte man das eh nicht vermeiden, wenn man verwandt war.
Ich sah noch immer auf den Boden, als noch ein Auto an uns vorbeirauschte.
"Das mit der Aschetonne wird dann jetzt wohl ein wenig schwierig, nachdem seine Mutter uns da einen Strich durch die Rechnung gemacht hat.", sagte ich schließlich, lächelte dann aber doch ein bisschen bei dem Gedanken. Auch wenn das recht schadenfroh war.
"Ich wollte in die Stadt. Vielleicht kommen wir auch mal dort an.", ich sah auf und sah mich um.

Jenna

"warum solltest du auf sie hören, wenn Tobias tot ist, kann sie eh nichts mehr machen," meinte ich kalt und sah ihn an. "Diese Frau ist mir herzlich egal, soll sie uns doch helfen, du hast nicht gesagt, daß du es schaffen würdest, ihn am Leben zu lassen. Dann tötest du ihn eben aus Versehen. 'Ich wußte nicht, daß das eine Silberkugel ist, sorry', oder so," grinste ich ihn an.
"Du wirst dir da schon was einfallen lassen, da bin ich mir sicher."

Noah:

"Oh ja. Schließlich bin ich der Experte im aus Versehen jemanden töten." Ich verdrehte die Augen. Das sie es sich so einfach vorstellte. Wie sollte ich das bitte anstellen. Vorausgesetzt ich bekam überhaupt die Möglichkeit in Tobias Nähe zu kommen.
Es war nicht so, dass seine Mutter mir leidgetan hätte, trotzdem war das nicht ganz so einfach.
"Na ja. Wir werden ja sehen. Vielleicht habe ich ja einen meiner berühmten Geistesblitze, wenn es erst mal so weit ist."


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