Hey Teacher

Kenny: "Wieso?", fragte ich ihn.

Lucien

"Na, weil du mein Schüler bist, deswegen,2 meinte ich grinsend. "Deinem Vater wäre das auch sicher nicht recht, wenn ich so oft bei euch aufkreuze, war ja in den letzten Tagen schon oft genug."

Kenny: "Papa ist eh kaum Zuhause im Moment", meinte ich und zuckte mit den Schultern.

Lucien

"Naja, er ist Direktor und hat sicher viel zu tun," meinte ich und zuckte mit den Schultern. "Vielleicht hat er ja auch jemanden kennengelernt, wer weiß."

Kenny: "Keine Ahnung. Jedenfalls ist er eigentlich nie da. Also können Sie beruhigt vorbeikommen."

Lucien
"Ich will nur nicht, daß das rauskommt, wenn mich jemand bei dir sieht, ist das nicht gut," meinte ich und strich mir durch die Haare, zuckte zusammen, als ich an meine Wunde kam und atmete zischend aus.

Kenny: "Na ja... müssen Sie selbst wissen. Ich geh dann mal", meinte ich und hob die Hand.

Lucien
Ich nickte nur und sah zur Seite, damit er nicht sehen konnte, wie mir vor schmerz die Tränen kamen, schnell ging ich nach drinnen und sank hinter der Tür zu Boden.

Kenny: "Ach und gehen Sie damit lieber zum Arzt!", rief ich noch, ehe die Tür zufiel.

Lucien
Ich hörte ihn nicht mehr, öehnte mich nur an die Tür und versuchte, den Schmerz auszublenden.

Kenny: Ich lief summend nach Hause. Mein Vater war natürlich nicht Zuhause.

Lucien
Als meine Kopfschmerzen immer stärker wurden, rief ich doch einen Krankenwagen, der mich sofort ins Krankenhaus brachte.

Kenny: Hoffentlich hing es Lucien gut...

Lucien
Laut der Äezte hatte ich eine ziemliche Gehirnerschütterung und die wunde mußte genäht werden. Ich konnte nicht mal nach Hause, mich um Lola kümmern ...

Kenny: Ich setzte mich in mein Zimmer und zeichnete.

Lucien

Ich rief meinen Kumpel an, der wenige Minuten später auch schon da war und gab ihm meinen Schlüssel. "Ixh fahr gleich in deine Wohnung, was machst du auch immer nur für Sachen," seufzte er.

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