Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Ben
"Doch, gutes Essen," grinste ich

Teddy: "Nein, selbst das nicht", sagte ich und fuhr mit ihm los.

Ben
Ich lehnte mich lächelnd zurück.

Christian: Ich war schon dort als Ben und Teddy ankamen. Bei mir standen Jake, Sam und Keiran.

Ben
Langsam stieg ich aus dem Auto, lächelte meinen Freunden entgegen.

Christian: Ich grinste bis über meine Backen, als ich meinen Verlobten sah. Mir kamen echt Freudentränen. Ich hätte schließlich nie gedacht, dass ich ihn jemals wieder sehen könnte.

Ben
"Hey, nicht heulen, das sieht scheiße auf den Fotos aus,2 meinte ich und küßte Chris liebevoll.

Christian: Ich grinste und erwiderte seinen Kuss. "Ich hätte nur nie erwartet, dass ich dich noch so sehen werde", hauchte ich.

Ben
Veweundert sah ich ihn an, dann strahlte ich als ich verstand, was er meinte.

Christian: Ich grinste und drückte ihn an mich, küsste ihn wieder.

[b]Ich lächelte glücklich, jetzt wurde der Tag doch noch perfekt.

Christian: Ich sah ihm in die Augen, strich ihm über die Wange.

"Wollen wir," fragte ich lächelnd

Christian: Ich nickte und wischte mir die Tränen weg.

Ich lächelte leicht und wurde von den anderen in den Arm genommen.

Christian: Ich war wirklich glücklich, dass wir endlich heiraten würde.

Ich ging mit ihm zum Standesamt, kirchlich konnten wir ja nicht heiraten.

Christian: Ich hielt seine Hand fest und strahlte vor mich hin. Es freute mich einfach so unglaublich, dass es endlich klappte.

Wir mußten noch eine ganze Weiloe warten, was aber nicht schlimm war.

Christian: Damit ich nicht vor Aufregung platzte, hockte ich mich zu meinem Neffen runter und alberte mit ihm herum.

Endlich wurden wir in den Raum hineingebeten, wo dir Zeremonie begann

Christian: Während der Zeremonie, besonders am Ende konnte ich mir die Tränen nicht zurück halten. Es war einfach so schön!

Ich lächelte ihn die ganze Zeit nur verliebt an, weinen konnte ich nicht, dafür war ich viel zu sehr von dem Ganzen hier überwältigt.

Christian: Ich hielt die ganze Zeit seine Hand, sah ihn an. Ich war so eine Heulsuse!

Der Mann vor uns fragte unsere Gäste, ob jemand etwas dagegen einzuwenden hatte, daß wir heirateten.