Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Christian: Ich seufzte. Ich vermisse ihn jetzt schon echt!

Keiran kam zu mir und holte mich zum Essen ins große Esszimmer. Großen hunger hatte ich nicht, aber dafür konnte er ja nichts, also aß ich ein wenig.

Christian: Ich machte mir was zu essen.

Um mich abzulenken, trainierten wir noch ein wenig in einer kleinen Halle, zumindest kam ich so auf andere Gedanken.

Christian: Ich ging ober pünktlich schlafen.

Ich duschte mich und legte mich dann ins Bett.

Christian: Ich kuschelte mich in seine Decke und schlief ein.

Ruhelos wälzte ich mich hin und her, er fehlte halt neben mir.

Christian: ich fühlte mich einsam ohne ihn.

Am nächsten Morgen war ich wie gerädert und schlurfte nur so vor mich hin.

Christian: Ich schlief lange, dann ging ich zu Smoky. Ich holte ihn wirklich mit zu mir, damit wir beide nicht so alleine waren. Er schlief im Gästezimmer.

Ich nahm mein Studium wieder auf, Keiran ging arbeiten, weswegen ich das haus für mich allein hatte.

Christian: Ich schrieb täglich mit Ben, wir telefonierten auch oft. Smoky ging es immer etwas schlechter.

Ich konnte ihn wirklich nicht vergessen, meine Telefonrechnung wuchs in astronomische Höhen, doch war mir das egal, wenn ich ihn dafür hören konnte. Meinen Abschluß bestand ich sehr gut und durfte mich jetzt sogar Doktor für Sportwissenschaften nennen.

Christian: Eine Morgens sah Smoky kern gesund aus, also für seine Verhältnisse. Er meinte, dass er sich richtig gut fühlte, als könne er Bäume ausreißen. Am Abend legte er sich ganz normal schlafen, doch wachte er am Nächsten Morgen nicht mehr auf. Ich wartete noch seine Beerdigung ab, bevor ich mich mit dem Auto auf den Weg nach London macht. Ben sagt ich nicht, dass ich schon auf dem Weg war. Ich wollte ihn überraschen.

Ich nahm eine Stelle in der Universität an und hatte endlich wieder etwas zu tun. Keiran war ebenfalls dort tätig, nur liefen wir uns nicht so oft über den weg.
Doch klappte unser Zusammenleben sehr gut, auch wenn er mich manchmal traurig ansah, versuchte er nicht, sich zwischen mich und Chris zu drängen.

Christian: Als ich ankam in London, blieb ich noch ein paar Tage im Hotel, schickte einen Brief zu Ben. Es war wieder einer dieser Briefe, die er schon oft von mir bekommen hatte.

Ich lächelte leicht, als ich einen Brief von Chris bekam, er konnte es anscheinend nicht lassen. Ich bewahrte ihn in einer schublade auf, in derb auch sein Shirt lag, war sozusagen meine Chrisschublade.
Danke für den schönen Brief schrieb ich ihm grinsend.

Christian: Ich grinste leicht, als ich die Nachricht lag. Ich nahm meine Taschen, war sie ins Auto und fuhr zu ihm. Ich war nicht weit weg. Als ich ankam, stieg ich aus und klingelte.

Etwas erstaunt war ich, als nichts zurück kam. Nach einer Stunde klingelte es und Keiran ging an die Tür.

Christian: Keiran öffnete die Tür. Ich hob die Hand. "Und da bin ich", grinste ich.

Keiran
Ich kam gerade vom Duschen und hatte mir nur ein Handtuch umgeschlungen. "Das sehe ich," murmelte ich zur Begrüßung und ließ ihn ein.

Christian: Ich zog im Flur ganz brav meine Schuhe aus und sah mich etwas um. Oh ja! Das ist größer, viel größer als die Villen meiner Familie.

Keiran
"Benjy, wir haben Besuch," rief ich nur nach oben, bevor ich wieder im Bad verschwand.

Christian: Ich schob die Hände in die Hosentaschen.