Du bist mein Stern || Privat BL mit Phiana

Ich umklammerte ihn immer mehr, konnte nicht genug von ihm bekommen.

Christian: Immer wieder seufzte ich auf, stöhnte seinen Namen.

Ich keuchte immer wieder auf, krallte mich in seinen Rücken fest und kam schließlich

Christian: Ich brauchte etwas länger, ehe ich ebenfalls stöhnend kam.

Ich drückte ihn an mich, wollte noch nicht, daß wir uns voneinander lösten.

Christian: Ich grinste und küsste ihn sanft.

Ich seufzte glücklich und strich ihm mit den Fingerspitzen über den rücken.

Christian: "Hm... ich liebe dich, mein Stern", hauchte ich und genoss seine Berührungen.

"Ich dich auch, mein Schatz, über alles," lächelte ich leicht und küßte seine Schulter.

Christian: Ich lächelte glücklich und spielte mit seinem blonden Haar herum.

"Das werde ich in den nächsten Wochen echt vermissen," meinte ich seufzend.

Christian: Ich nickte. "Oh ja", sagte ich. "Ich auch." Ich kuschelte mich eng an ihn. "Aber das schaffen wir natürlich auch." Ich lächelte ihn an und sah ihm in die Augen.

"Natürlich, und wenn ich wiederkomme, bin ich wirklich ganz gesund," lächelte ich ihn an,.

Christian. Ich strich ihm lächelnd über die Wange. "Dann ist doch alles perfekt", grinste ich.

"Und laß mir ja die Finger von anderen Kerlen," neckte ich ihn grinsend und gab ihm einen Klaps auf den Hintern.

Christian: "Die sind es doch alle gar nicht wert, angerührt zu werden, wenn ich mit meinem Traummann verheiratet bin", sagte ich und lächelte.

Ich lächelte ihn liebevoll an und nickte glücklich.

Christian: Ich küsste ihn sanft und strich ihm durchs Haar. Plötzlich klingelte es an der Tür. "Müssen wir da aufmachen?", fragte ich.

"Wenn es unsere Freunde sind, dann wären die sicher sauer, wenn wir es nicht tun," seufzte ich leise und richtete mich auf.

Christian: Ich seufzte leise und setzte mich auf. "Stimmt, du hast recht. Aber ich würde sagen, dass wir trotzdem duschen gehen", sagte ich und deutete auf meinem Oberkörper. Wieso musste er mich immer so einsauen?

"Oh, war ich das etwa," grinste ich ihn an und stand auf.

Christian: "Nein... gar nicht", lachte ich und erhob mich ebenfalls. Ich nahm seine Hand und ging zur Wohnungstür. Ein Blick durch den Türspion bestätigte, dass es unsere Freunde waren. Ich machte die Tür einen Spalt auf. "Kommt rein", meinte ich nur, ehe ich mit meinem Mann im Bad verschwand.

Ich grinste leicht und nickte den Leuten zu, bevor ich mit Chris im Bad verschwand.

Christian: Ich schloss lieber ab. "Vielleicht hätten wir doch später kommen sollen?", hörte ich Teddys Stimme.

"Warum, woher sollen wir denn wissen, wenn sie nackst durch die Wohnung springen," meinte Jake lachend.