Warlike Friendship ... RPG mit Maliera

Ruby
"Du nimmst dir etwas zu essen und zu trinken mit und eine Decke und ein Oberteil", meinte ich leise. "Wenn... Wenn du zuhause gucken kannst, ob noch irgendetwas da ist, das dir hilft, dann nimm es!"

James
"Natürlich, alles was du willst," sagte ich leise und lächelte sie glücklich an, endlich verstand sie mich.

Ruby
Ich seufzte leise und nahm mir selbst ein Brot, von dem ich abbiss.

James
"Sag mir, wann ich losgehen soll, ich denke, du willst sicher nicht, daß ich es sofort tue, oder?"

Ruby
Ich schüttelte leicht den Kopf. "Es wäre schön, wenn du so lange bleiben könntest, bis ich wieder laufen kann", meinte ich leise. "Dann kann ich hier mithelfen und mich ablenken", murmelte ich.

James
"Wie lange wird das dauern," meinte ich leise.

Ruby
"Wahrscheinlich kann ich morgen wieder normal gehen. Das eben ging ja schon ganz gut", murmelte ich.

James
"Je eher ich loskann, desto schneller bin ich wieder hier," sagte ich leise.

Ruby
Ich lächelte kurz und nickte, sah dann wieder auf meine Hände.

James
Ich ließ mich auf einen Stuhl sinken.

Ruby
"Vielleicht kannst du bevor du gehst mit mir nachhause gehen?"

James
"Wir müssen sehen, was die Schwestern sagen, ob du das darst," meinte ich leise.

Ruby
Ich schüttelte leicht den Kopf. "Ich kann das selbst entscheiden."

James
Zweifelnd sah ich sie an.

Ruby
"Vertrau mir, wenn es nicht geht, dann sag ich das."

James
Ich nickte, lächelte sie leicht an.

Ruby
Ich erwiderte sein Lächeln leicht un aß mein letztes Stück Brot.

James
"Dann ruh dich aber wenigstens heute noch aus," bat ich sie leise.

Ruby
"Alles was du willst", meinte ich und lächelte ihn leicht an.

James
"Ich will, daß du gesund wirst und wieder richtig lächeln kannst," meinte ich leise

Ruby
"Ich versuche es."

James
"Mir wäre es am liebsten, wenn du es nicht nur versuchst," lächelte ich sie an

Ruby
"Glaub mir, mir auch", meinte ich leise.

James
"Ich will nicht, daß du dir wehtust, damit tust du mir nämlich auch weh," meinte ich leise.

Ruby
"Ich weiß, James", meinte ich leise. "Aber ich kann manchmal nichts dagegen tun. Ich mache das nicht mit Absicht, wie manch andere. Ich weiß, dass es falsch ist." Ich strich über die wunden von gestern an meinem Arm.