Warlike Friendship ... RPG mit Maliera

James
Ich löste mich von ihr und lief ein paar Schritte rückwärst von ihr weg, grinste sie an

Ruby
Ich legte meinen Kopf etwas schieg und sah ihn fragend an.

James
"Komm mit," lachte ich, trat noch einen Schritt zurück, trat ins Leere und stürzte in die Tiefe, nicht mal mehr schreien konnte ich.

Ruby
Ich schrie auf und rannte los. Ich schrie seinen Namen, ohne überhaupt zu merken, dass meine Stimme da war.

James
Ich war einen Hügel hinabgestürzt, regte mich nicht.

Ruby
Ich rannte zu ihm, blieb erst bei ihm liegen, rüttelte ihn sanft.

James
Ich rührte mich nicht.

Ruby
Ich begann zu weinen, wusste, dass ich mich zusammen reißen musste. Ich legte meine Finger an seine Halsschlagader. Sein Puls schlug. Und er atmete.

James
Ich spürte, daß mich jemand berührte, konnte jedoch nicht reagieren.

Ruby
Ich strich ihm durch die Haare. Wieder war meine Stimme weg. Ich tastete seine Taschen ab, um ein Handy zu finden.

James
Die Dunkelheit umfing mich weiterhin.

Ruby
Ich fand sein Handy und wollte die Nummer vom Krankenhaus anrufen. Ich konnte hier nichts machen. Doch bekam ich kein Wort heraus. Was sollte ich tun? Ich weinte tonlos, meine Tränen tropften auf sein Gesicht.

James
Verschwommen bekam ich alles mit

Ruby
Ich beschloss Mona eine SMS zu schicken. Dann legte ich das Handy neben ihn. Ich strich wieder durch seine Haare und versuchte wieder seinen Namen zu sagen.

James
Ich wollte ihr ja ein Zeichen geben, schaffte es jedoch nicht

Ruby
"James", hauchte ich nach einer Weile kaum hörbar. Ich strengte mich so an. Für ihn!

James
Ich glaubte meinen Namen zu hören, konnte ihr aber nicht zeigen, daß ich ihn gehört hatte

Ruby
Ich weinte immer heftiger. Nach einer Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorgekommen waren, kamen Leute aus dem Krankenhaus. Mona zog mich von James weg und versuchte mich zu beruhigen, die anderen legte James auf eine Trage und trugen ihn stabilisiert weg.
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Oh Gott, was machst du nur mit ihm? ;(

Ist alles nur zu Rubys Besten
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James
Ich wurde weggetragen, regte mich jedoch immer noch nicht.

Ruby
Ich hatte solche Angst um ihn, weinte und zitterte unkontrolliert.

James
Im Krankenhaus wurde ich an verschiedene Geräte angeschlossen

Ruby
Mona schaffte es mich nachhause zu bringen, doch wollte ich hier nicht bleiben.

James
Langsamer wurde alles klarer um mich

Ruby
Mona musste zur Arbeit und ich verschwand ebenfalls wieder aus der Hütte, als sie weg war. Ich lief so schnell ich konnte zum Krankenhaus, suchte nach James.

James
Stöhnend bewegte ich mich, mir war, als hätte mich ein Panzer üerfahren