Hey Teacher

Lucien
"Das hast du mir bereits geschrieben, was ist denn los," fragte ich ihn leicht besorgt.

Kenny: ich räusperte mich, da meine Stimme mich verließ. "Na ja... ich... ich..." Ich holte tief Luft. "Ich hab mich in dich verliebt, Lucien." Mit geröteten Wangen, blickte ich ihm in die Augen.

Lucien
Ich zuckte leicht zusammen, damit hatte ich nicht gerechnet. Dann sah ich auf den Boden. "Das glaube ich dir nicht, ich hab divh und deinen freund doch gesehen," meinte ich dann lächelnd. "Ihr paßt sehr gut zusammen."

Kenny: Ich sah ihn an. "Ich meine es aber ernst", sagte ich. Wieso glaubte er mir nicht? "Ich bin nur mit John befreundet, da ist sonst nichts."

Lucien
"Du darfst sowas nicht für mich fühlen, Kenny," sagte ich und sah ihn von der Seite an. "Ich bin nicht gut für dich."

Kenny: Ich rieb meine Hände aneinander, sah auf meine Füße. "Ich weiß, dass das nicht sein darf. Du bist schließlich mein Lehrer. Aber wer sagt, dass du nicht gut für mich bist?"

Lucien
"Sieh mich doch an, ich bin ja nicht mal gut für mich," meinte ich leise. "Und woher willst du wissen, fsß ich auf Männer stehe, immerhin hab ich ne ... Freundin."

Kenny: "Das weiß ich ja auch gar nicht", meinte ich leise und sah ihn an. Langsam erhob ich mich. "Ich hätte es wohl besser für mich behalten sollen... Tut mir leid, dass du dir Zeit für so etwas unnötiges nehmen musstest." Tränen brannten in meinen Augen. Kenny, was hast du denn erwartet? Das war doch völlig klar! Ich wandte mich zum gehen.

Lucien
Ich hielt ihn ssanft an der Hand fest, zog ihn wieder neben mich auf die Bank. "Das ist nichts Unnötiges für mich, Kenny," sagte ich leise.

Kenny: Ich sah ihn an, kämpfte mit den Tränen, war nicht in der Lage nur ein einziges Wort zu sagen.

Lucien
Ich legte leicht einen Arm um ihn, zog ihn dsanft an mich, ich konnte ihn nicht so traurig sehen.

Kenny: Ich vergrub mein Gesicht in seiner Jacke, weinte stille Tränen.

Lucien
"Selbst wenn ich nicht dein Lehrer wäre ... ich könnte mich doch auch so nicht so von jetzt auf gleich in dich verlieben," sagte ich leise.

Kenny: "Ich weiß", krächzte ich leise. Natürlich wusste ich das! Aber es war halt trotzdem schwer... Ich wurde schon mal sehr verletzt.

Lucien
Ich wuschte ihm sanft mit dem Daumen die tränen von der Wange.

Kenny: Ich sah ihm in die Augen. Und jetzt?

Lucien
"Ich mag dich wirklich sehr gern, Kenny," sagte ich ehrlich. "Nur, ich kenn dich ja eigentlich nicht, du mich doch auch nicht."

Kenny: "Ich weiß...", sagte ich leise. "Für meine Gefühle kann ich ja aber auch nichts."

Kenny
"Wer weiß, ob du mich liebeb würdest, wenn du mich richtig kennen würdest," lächelte ich leicht.

Kenny: ich sah ihn an, zuckte leicht mit den Schultern. "Wer weiß das schon?"

Lucien
"Seit wann fühlst du denn schon so," fragte ich ihn leise.

Kenny: Ich sah ihn an. "Wahrscheinlich schon länger, wollte es nur nicht wahr haben", sagte ich ehrlich.

Lucien
Ich nickte, sah wieder zu ihm. "Du machst es einem nicht wirklich leicht," meinte ich dann seufzend.

Kenny: Ich sah ihn an. "Wie meinst du das?", fragte ich und wischte mir die letzte Träne weg.

Lucien
Ich lächelte etwas und legte den Kopf schief. "Naja ... du machst es einen nicht leicht, dich nicht gernzuhaben."