Wild Horses - BL mit irishmilkshake

Jake
Ich seuftze.

Jason
"Also dann," meinte ich und umarmte ihn.

Jake
"Bis dann", meinte ich leise und gab Jason einen Kuss in Sseine HAlsbeuge.

Jason
"Vergiß mich nicht," meinte ich leise und küßte ihn kurz, machte mich dann auf den Weg zu meinem Flieger, sah mich lieber nicht um, ansonsten wäre ich zurück gelaufen.

Jake
"Dich würde ich nie vergessen", meinte ich leise, doch er war scho weg.

Jason
Im Flieger vermißte ich ihn schon, zuhause angekommen noch viel mehr.

Lily
Dad kam traurig zu mir. "Er kommt wieder", sagte ich leise. Er nickte.

Jason
Ich hatte in der darauffolgenden Woche viel zu tun, am Montag kam erst mal das angenehmste, ich ließ mir das Tattöö stechen, ich war gespannt, was Jake dazu sagen würde, da ich seinen Geschmack ja nicht kannte, auch wenn ich ein ähnliches bei ihm gesehen hatte.
Dienstag machte ich erst mal alles mit meiner Wohnung und dem Vermieter klar, brachte ihm noch die letzte Miete. Doch auf dem Rückweg wurde ich aufgehalten, drei Männer lamen mir entgegen und wollten Geld von mir haben, jedoch hatte ich keines bei mir, was die drei so richtig wütend machte und sie bewgannen auf mich einzuschlagen und einzutreten. Es dauerte eine gefühlrte Ewigkeit, bis sie aufhörten, jemand hatte die Polizei gerufen und einen Krankwnwagen, ich bekam kaum noch was mit, hörte nur was von Gehirnerschütterung und daß mein Arm gebrochen war.
Als ich wieder wach wurde, lag ich im Krankenhaus, meine Mum saß mit rotgeweinten Augen bei mir und umarmte mich vorsichtig. Ich durfte nach Hause, erschrak, als ich mich im Spiegel sah, die drei hatten mich übel zugerichtet.
Mittwochs klingelte mein Telefon, doch bat ich meine Mutter ranzugehen.

Jake
Die Woche hatte ich kaum Zeit über Jason nachzudenken, was auch gut war. Arbeit, Arbeit, Tochter, Arbeit, Liz' Stimmungsschwankungen ertragen, Arbeit, Arbeit und nochmals Arbeit. Am Mittwoch nahm ich mir sogar früher für Jason Zeit, rief ihn an, doch es ging seine Mutter ran...

Megan
"Ja bitte, hier bei Jason Lawyer," sagte ich ruhig, auch in solchen Situationen merkte man mir nicht an, wie es in mir aussah.

Jake
"Guten Tag, hier ist Jake Beyson, Jasons... Chef", meinte ich freundlich.

Megan
"Ich dachte es mir fast, ansonsten bekommt Sonny ja kaum Anrufe hier," meinte ich und seufzte leise. "Er läßt Ihnen ausrichten, daß wir am Freitag gegen Mittag mit der Maschine ankommen werden."

Jake
Ich war verwirrt. "Okay. Gut, danke", meinte ich.

Megan
"Sie haben ihm übrigens vergessen, die bilder zu geben ... für das bild, welches Maryan zeichnen sollte," sagte ich leise.

Jake
"Oh nein, habe ich nicht", sagte ich verwirrt. "Ich habe sie ihm in seinen Koffer gelegt, da bin ich mir sicher."

Megan
"Er ... er hatte keine Zeit, den Koffer auszupacken, aber meine Tochter hat trotzdem ein Bild hinbekommen, allerdings nur so, wie Sonny ihr es beschrieben hat, aber er hat ein sehr gutes Gedächnis, was Gesichter angeht."

Jake
"Oh okay", meinte ich. "Ist denn alles in Ordnung bei ihm?"

Megan
Ich zögerte, doch wollte ich ihn nicht zu sehr beunruhigen, immerhin war morgen der Geburtstag seiner Tochter und da sollte er sorgenfrei sein. "Ihm ... ihm gehts soweit gut," meinte ich stockend. "Er hats nur wieder mal geschafft, sich den arm zu brechen."

Jake
Mein Mund klappte auf. "W-Was? Gehts ihm wirklich gut? Wie ist das passiert? Hat er schmerzen?"

Megan
"Machen ... machen Sie sich bitte keine Sorgen, er ... er übersteht das schon," sagte ich leise.

Jake
"Ich mach mior aber sorgen!"

Megan
"Feiern Sie erst mal mit Ihrer Tochter ihren Geburtstag, ich möchte nicht, daß der ihr verdorben wird, und Sonny will das auch nicht," sagte ich leise.

Jake
"Okay. Sagen sie ihm liebe grüße und gute Besserung."

Megan
"Er wird sich wirklich freuen, Sie scheinen wirklich so nett zu sein, wie er Sie beschrieben hat," meinte ich lächelnd.

Jake
Ich lächelte. "Ich hoffe er hat nir gutes erzählt."