Love next door

Liam: "Ich will dir nichts tun, ich will nur nicht, das du die Polizei rufst!", sagte ich bissig.

Anna:

Ich versuchte mich zu beruhigen, was mir sichtlich schwer fiel , und sah ihn an. " Was willst du hier?", brachte ich heraus, und versuchte mich auf zu rappeln.

Liam: "Um ehrlich zu sein, habe ich hunger und suche nach enem Schlafplatz. Draußen ist es kalt. Ich hab gedcht, hier wohnt gerade niemand aber ich habe mich getäuscht", sagte ich und stand auf.

Ich bekam wieder etwas besser Luft, und setzte mich ohne ihn aus den Augen zu lassen. " Und da dachtest du , dass du einfach so in irgendwelche Häuser einbrichst?", entgegnete ich , und sah immer noch ängstlich auf die Waffe.

Liam: "Ist nicht das erste mal", meinte ich. "Aber keine Angst, ich gehe wieder. Du hast mich nie gesehen und das ist nie passiert, okay?", fragte ich und sah sie warnend an.

Ich wusste nicht wirklich was ich sagen sollte . Der Schock saß immer noch zu tief, also nickte ich nur, als es plötzlich an meine Zimmertür klopfte. " Anna Schätzchen, alles in Ordnung?", hörte ich die Stimme meiner Grandma, und sah mit großen Augen zur Tür. Was macht sie denn schon hier? Völlig panisch sah ich zu dem Jungen und der Waffe. " Wenn sie das sieht , bekommt sie sicherlich schon wieder einen Herzinfarkt", flüsterte ich und wurde nervös. Ich fackelte nicht lange, und schubste ihn in Richtung Kleiderschrank, auch wenn die Idee vollkommen verrückt war." Schnell versteck dich", meinte ich leise zu ihm.

Liam: Sie schubste mich in den Kleiderschrank. "Woah!", meinte ich leiser. Schnell steckte ich die Waffe weg und war still. Wieso machte sie das?

Ich schloss die Tür des Kleiderschrankes, ging langsam zu meiner Zimmertür, und öffnete sie. " Hey, was machst du denn hier?Wolltest du nicht bei Frank übernachten ", fragte ich und lächelte sie an. " Ja ich bin nur kurz hier, ich hatte meine Brille im Wohnzimmer vergessen , und wollte noch mal nach dir schauen, ob auch wirklich alles ok ist, oder du nicht schon vor Langeweile gestorben bist." Ich lächelte sie an. " Ich sagte doch , es ist alles gut, Ich werd mich auch jetzt schlafen legen, hab noch einen schönen Abend." " In Ordnung, bis morgen also", erwiderte sie noch und ich schloss die Tür wieder hinter ihr, atmete tief durch.

Liam: Ich wartete leise.

Anna:
Ich ging zum Schrank zurück, und öffnete die Tür.

Liam: Ich sah das Mädchen an. "Wieso hast du das getan?"

" Was hätte ich denn sonst tun sollen? Hätte sie dich mit der Waffe in der Hand gesehen, wäre sie vermutlich gestorben", gab ich zurück.

Liam: "Aha", meinte ich. "Wie auch immer, ich muss gehen."

Anna:

"Moment, warte ", zögerte ich . " Wieso tust du sowas?"

Liam: "Wieso tu ihc was?", fragte ich und zog eine Augenbraue hoch.

Anna:

" NA, einfach so bei Leuten ein zu brechen, macht dir das Spaß?", fragte ich ihn empört.

Liam: "Ich hab mich dran gewöhnt. So und jetzt Bye, ich muss mir nämlich einen Schlafplatz suchen", sagte ich und ging an ihr vorbei.

Anna:

Er ging an mir vorbei, und ich sah ihm kurz nachdenklich nach. Wenn er nach einem Schlafplatz suchte, dann würde er doch sicherlich gleich ins nächste Haus einsteigen. Ich seufzte , ging ihm hinterher , und musste anscheinend komplett bescheuert gewesen sein. "Moment, "meinte ich als ich ihn eingeholt habe. " Im Garten steht ein kleines Häuschen, wenn du willst, kannst du die Nacht dort bleiben. Aber morgen früh bist du verschwunden", sagte ich noch knapp, und ging zurück nach oben. Manchmal nervte mein Helfersyndrom wirklich.

Liam: Verwirrt sah ich ihr nach. "Danke", sagte ich leise und verließ das Haus.

Ich ging in mein Zimmer zurück , schloss die Tür , und ließ mich an ihr sinken. Erst jetzt realisierte ich was passiert war.

Liam: Ich öffnete die Tür der kleinen Hütte.

Ich ging kurz zu meinem Fenster , sah wieder Junge zur Hütte ging, und legte mich dann ins Bett. Ob ich jetzt überhaupt noch schlafen konnte?

Liam: Ich zündete eine Kerze an.

Ich blieb die halbe Nacht wach , und wälzte mich hin und her. Grandma ging selten in der letzten Zeit in den Garten.

Liam: ixh konnte nicht schlafen. Zu sehr hatte ich Angst, dass sie die Polizei rufen würde.