Love next door

Anna:

Ich wachte schon früh auf. Es müsste fünf oder sechs gewesen sein. Ich beschloss, aufzustehen, um mir etwas zu trinken aus der Küche zu holen, und fragte mich , ob der fremde Junge immer noch in der Gartenhütte war.

Liam: Ich setzte mich auf, als es hell wurde. Ich gähnte und rieb mir meine Augen.

Ich stand in der Küche, nahm mir ein Glas Milch , und sah etwas nervös nach draußen.

Liam: Ich stand auf und streckte mich, verließ dann die Hütte.

Anna: Ich blieb noch etwas in der Küche.

Liam: Ich sah mich um, verließ dann den Garten und ging auf die Straße, richtete dabei meine Haare. Ich sah Das Mädchen in der Küche stehen.

Anna: Ich zucke kurz zusammen , als ich aus dem Fenster sah, und den Jungen draußen auf der Straße stehen sah. Er war tatsächlich noch da. Ich dachte kurz nach, zog mir eine dünne Jacke über, und ging zu ihm raus.

Liam: Ich zog eine Augenbraue hoch, als sie zu mir kam.

Anna:

" Na gut geschlafen?", fragte ich knapp.

Liam: ixh nickte. "Ja, danke."

Anna: Ich hatte damit gerechnet, dass ich jetzt irgendeinen blöden Spruch um die Ohren gehauen bekam, doch er bedankte sich einfach nur. Waren nicht Kriminelle normalerweise ganz anders drauf?
Ich musterte ihn kurz. " Woher kommst du eigentlich? ", fragte ich ihn leise, man konnte ja nie wissen wer uns hier draußen hören konnte.

Liam: "Von der Straße", meinte ich nur leise und lief weiter.

Anna: Ich runzelte die Stirn und folgte ihm . " Aber wieso?", fragte ich . " Hast du denn niemanden bei dem du wohnen kannst? Was ist mit deinen Eltern?" Ich war neugierig.

Liam: "Sehe ixh so aus?! Hätte ich jemanden würde ich nicht auf der Straße Leben."

Anna: " Entschuldige , ich wollte dir nicht zu nahe treten. Ich versuche nur zu verstehen , wieso du sowas tust", gab ich leise zurück, als ich ihn eingeholt habe.

Liam: "Wirklich, ich werde dich nie mehr belästigen, du wirst mich nie mehr sehen aber bitte sage nichts zur Polizei", bat ich sie.

Anna: Ich bleib stehen. " Ich ... ich werde der Polizei nichts sagen, versprochen", meinte ich leise und sah zur Boden.

Liam: "Danke."

Anna: " Du ... du musst doch bestimmt Hunger haben , oder? Meine Grandma kommt erst gegen Mittag wieder nach Hause", bot ich ihm etwas zurückhaltend an , und verschwand dann wieder im Haus.

Liam: Ich sah mich nah dem Mädchen um, folgte ihr dann. Aber nur weil ixh Hunger hatte.

Anna: Ich ging zurück in die Küche, sah von weitem ,dass er mir folgte.

Liam: Ich schloss die Haustür und ging in die Küche.

Anna: Ich setzte mich mit meinem Geschichtsbuch zurück an den Küchentisch, und sah kurz auf, als er den Raum betrat. " Im Kühlschrank findest du genug, bedien dich ruhig", sagte ich leise zu ihm.

Liam: "Danke", Sagte ich leise und ging zum Kühlschrank.

Anna: Ich nickte ihm zu, sah dann wieder kurz zu ihm.