RPG - Partner gesucht :) / auch BL möglich

Ich zuckte zusammen, als er so laut war, rollte mich noch zusammen, als er mir die Decke wegzog, sofort war es kalt und ich schlug meine Augen auf.
"Mag nicht," murrte ich und zog san meiner decke, die er noch hielt

"Komm schon." Murrte ich. "Oder glaubst du das ich Lust habe?"
Eigentlich war er doch der sonst so brave Schüler und jetzt...?!
"Wenn du jetzt nicht aufstehst, werde ich dich küssen. Also denk lieber zweimal drüber nach." Grinste ich dann. Damit konnte ich ihm ja jetzt immer drohen...

Müde wandte ich den Kopf zu ihm um und zog ihm die Decke wieder aus der Hand, kuschelte mich fest darin ein. "Nur noch fünf Minuten," murmelte ich, ging auf seine "Drohung" erst gar nicht ein und schlief schon wieder halb.

"Lucien, vergiss es!" Ich riss ihm die Decke wieder weg und legte sie sicherheitshalber auf mein Bett damit er sie sich nicht zurück holen konnte.
"In zwanzig Minuten beginnt der Unterricht. Du solltest dich langsam echt umziehen. Wenn du zu spät kommen willst, dann ohne mich."

"Fühl mich nicht nach Unterricht," mzrmelte ich noch im halbschlaf, rollte mich wider zusammen. "Gehr ruhig, ich halte dich nicht auf.

"Okay wenn du meinst. Aber beschwer dich hinterher nicht." Meinte ich Achselzuckend und machte dann meinen Rucksack fertig. Heute hatten wir glücklicherweise Sport. Das war mal abwechslungsreicher als der normale Unterricht im Klassenzimmer.

Ich war schon wieder eingeschlafen, wen igstens machte er seine Drohung niht wahr, vielleicht hatte ich sie ja auch nur im Halbschlaf geträumt, schien wohl eher so.

Seufzend verließ ich das Zimmer. Lucien würde schon sehen was er davon hatte.
Mein Weg führte mich in den Bioraum wo ich auf Max und Alex (hieß er so?) Traf. Max war etwas darüber verwundert das ich alleine erschienen war, fragte aber nicht weiter nach. Alex schaute hingegen immer wieder auf die Uhr. Jedoch vergingen die ersten Stunden ziemlich zäh. Bio war wie immer langweilig. Also hatte Lucien ja nichts verpasst.

Ich wachte irgendwann mit höllischen Kopfschmerzen wieder auf, ich konnte nicht mal zum Fenster sehen, ohne aufzukeuchen, ich hatte so was selten, dachte schon fast, daß ich es überwunden hatte, doch traf es mich gerade wieder mit voller Wucht. Stöhnend holte ich mir meine Decke zurück und verkroch mich darunter, im Dunkeln war das allemal besser

Der Sportunterricht verlief ziemlich cool. Endlich konnte ich mich wieder etwas bewegen und den Frust der vergangenen Tage heraus lassen.
Auch die restlichen Fächer verliefen ganz gut. Wir kontrollierten die Mathehausaufgaben. Bis auf einen Fehler hatte ich auch alles richtig.
Gegen 15 Uhr hatten wir dann endlich Schluss. Und Lucien hatte sich nicht mal gemeldet.

Ich konnte weder Zeit noch irgendwas anderes einordnen, merkte nur irgendwann, daß wer ins Zimmer kam und wieder hinaud ging. Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür erneut und ein vertrauter medizinischer Geruch kam mir entgegen, so rochhen nur Ärzte und ich wich an die Wand zurück, was meinen Kopf fast explodieren ließ, spürte dann einen Stich am Arm und schlief fast sofort ein.

Ich unterhielt mich kurz mit Max, ging dann jedoch zurück ins Zimmer. Dort saß ein Arzt an Luciens Bett und kramte in seinem Koffer herum.
"Was ist denn hier los?" Fragte ich nach. "Fieber. Nichts Wildes aber pass auf das die Temperatur nicht weiter steigt." Erzählte der Arzt. Ich nickte nur leicht. Großer Mist.

Ich bekam um mich herum nichts mit, ich hatte nur Träume, die mich nicht ruhig ließen, ich fror und schwitzte Abwechselnd, murmelte Namen und wälzte mich herum, bekam mal keine luft, mal war es zu viel, mein Körper konnte ish so gar nicvht entscheiden.

Der Arzt verschwand und lies ein paar Medikamente auf dem Nachttisch liegen. Ich setzte mich an Luciens Bettrand und legte meine Hand auf seine Stirn die glühte. Seufzend stand ich auf und machte einen kühlen Waschlappen bereit und legte diesen auf seine Stirn.
Mittlerweile war es halb vier und ich setzte mich an meine Hausaufgaben und packte anschließend meine Sachen für morgen.

Ich wußte nicht, wie lange ich durch die Spritzer geschlafen hatte, jedoch war es schon dämmrig, als ich die Aigen wieder aufmachter, noch immer waren die kopfschmerzen da, aber durch die Schmerzmittel gedämpft, so daß sie auszuhalten waren. Leise stöhnend drtehtzr ich den Kopf zur Seite und sah, daß ich nicht alle9ne war. "Hey," murmelte ich leise.

Der Tag verging allmählich und es wurde langsam später. Ich schaute immer mal wieder zu Lucien ob er noch lebte und wechselte den Waschlappen.
Als es schon dämmerte, schien Lucien endlich aufzuwachen.
"Hey." grinste ich. "Na, gut geschlafen?"

Etwas verwirrt sah ich ihn an, das Mittel, was der arzt mir gegeben hatte, hielt mich noch immer gefangen, ich wußte schon, warum ich spritzen wie den Teufel selbst hasste.
"Scheine a geschlafen zu haben," murmelte ich und faßte mir an den Kopf, der wieder anfing, wehzutun.
"Ist wohl doch die rivhtige Entscheidung gewesen, hierzubleiben," murmelte ich dann und leckte mir über die trockenen Lippen

Ich zuckte nur leicht mit den Schultern. Gestern hatte es ja nicht so den Anschein gemacht als ob er sich erkälten würde. Und jetzt das... Lucien schien ja ziemlich anfällig für so was zu sein.
"Ja, sieht so aus. Anscheinend musst du die restliche Woche auch noch zu hause bleiben." meinte ich bloß. "Miss dann bitte mal noch dein Fieber und trink viel."

"Ich bin morgen wieder fit," meinte ich nur leise und verkroch mich tiefer unter meiner Decke. "Das ist nur vorübergehend, okay, ich hab nur kopfschmerzen, nichts weiter," brummte ich vor mich hin, er härte sich an wie meine Mutter, wenn ich krank war.

"Na gut, wenn du meinst. Dann geh morgen eben wieder."
Sollte er doch machen was er wollte, es war schließlich seine Gesundheit. Ich schrieb die Hausaufgaben die wir heute aufbekommen hatte auf einen kleinen Zettel und reichte es ihm. "Hier, das sollen wir bis zur jeweils nächsten Stunde erledigen."

Ich sah auf den Zettel und nickte. "Danke," murmelte ich und erhob mich unsicher, holte mir eines der Bücher, in denen die Aufgaben standen und setzte mich langsam an meinen Schreibtisch. Ich mußte was tun, ich wollte ja nicht die ganze Zeit rumliegen, auch wenn es mir nicht gut ging.

Seufzend sah ich zu Lucien. Und jetzt wollte er tatsächlich schon die Aufgaben machen?
Ich ging zu ihm und schlug das Buch zu. "Komm, leg dich wieder hin. Wir haben morgen keine Fächer die wir heute schon hatten, also mach die Aufgaben morgen oder so." meinte ich leise. "Selbst ein Blinder sieht das es dir noch nicht gut geht. Und ich wette du hast heute auch noch nichts gegessen oder getrunken, oder?"

Seufzend sah ich zu ihm und lächelte leicht. "Ist wirklich lieb, daß du dich so um mich sorgst," murmelte ich und schluckte leicht, erhob mich dann und setzte mich auf mein Bett. "Ich wollte es einfach nur hinter mich bringen und nur hier rumliegen ist auch nicht gerade produktiv und langweilig," versuchte ich dann, ihm zu erklären.
"Und das Blinde sehen können, ist mir neu."

"Du weißt wie ich das meine!" grinste ich und fuhr mir durch die Haare.
"Klar, ich eknn das auch gut. Wenn man krank ist, fühlt man sich verdammt unproduktiv." meinte ich dann du lies mich seufzend auf mein Bett fallen. "Aber in dem Zustand würdest du eh nicht viel zu Stande bringen. Ruh dich morgen am besten noch auf. Oder geh wenigstens auf die Krankenstation. Die beißen schon nicht - ich kann ja auch mitkommen."

"Ich kann mich ausruhen, wenn ich mit dem Zeug fertig bin," murmelte ich und stridh mir die Haare aus der heißen stirn. "Das geht schon irgenfwie," sagte ich noch und versuchte mich auf die Aufgaben zu konzentrieren, was mit kopfschmewrzen echt eine harte Sache war.
"Und auf die Krankenstation will ich nicht, da sind Ärzte."