Hey Teacher

Eric: "Montag ist gut", sagte ich und sah sie an. "Gut, ich geb dir dann die Termine zu den ganzen Voruntersuchungen. Und ich nehme an, du willst wieder dein altes Zimmer?" Ich nickte. "Ist er..." Sie nickte. "Ja, er ist auch wieder da."

Adrian
Er schien ja hier schon bekannt zu sein ... leider. In Krankenhäusern sollte man so wenig wie möglich Bekanntheitsgrad haben, war meine Meinung.

Eric: Sie gab mir einen Zettel mit den ganzen Terminen. "So bitte sehr. Komm am besten Sonntag schon." Ich nickte leicht. "Ist gut."

Adrian
Dann war ja zum Glück alles geklärt und bald würde er es hiinter sich haben ...

Eric: Schließlich durfte ich gehen. Draußen atmete ich zitternd ein. "Montag..."

Adrian
"Dann hast du es geschafft, dann ist die größte Hürde genommen," sagte ich lächelnd.

Eric: Ich nickte und sah ihn an. "Ich hab trotzdem Angst... Ist meine erste Kopf-OP."

Adrian
"Das wird schon, das wird auch die einzige bleiben," lächelte ich ihn aufmunternd an.

Eric: Ich nickte und lächelte ihn an.

Adrian
"Wollen wir wieder zurück, dann können wir gleich noch ein paar Klamotten holen von dir."

Eric: "Okay", meinte ich und guckte kurz nach, ob ich meinen Schlüssel dabei hatte.

Adrian
"Dann sehe ich auch mal, wie du so wohnst," lächelte ich.

Eric: Ich nickte."Jap", grinste ich. "Ich wohl nur irgendwie am Arsch der Welt", lachte ich. "Ich wohne am Waldrand."

Adrian
"Macht doch nichts, dann wohnst du ab jetzt halt ein wenig mehr in der Innenstadt bei mir," grinste ich.

Eric: "Auch wenn ich mein kleines Häuschen vermissen werde."

Adrian
"Wenn du willst, dann ... dann kannst du natürlich dort bleiben," meinte ich schnell.

Eric: Ich sah ihn an, legte meinen Arm um ihn. "Nein", sagte ich leise. "Schließlich wärst du dann nicht bei mir. Und du bist mir wichtiger."

Adrian
"Und ich will ungern bei mir ausziehen," meinte ich und lehnte mich gegen ihn. "Außerdem würde ich dann Lucien im Stich lassen und das will ich auch nicht."

Eric: "Siehst du", sagte ich. "Also bleib ich bei dir", lächelte ich.

Adrian
Glücklich lächelte ich ihn an.

Eric: Ich gab ihm lächelnd einen Kuss auf die Schläfe und ging mit ihm zu mir nach Hause.

Adrian
Ich folgte ihm, hielt die ganze Zeit seine Hand fest.

Eric: Schließlich kamen wir an meiner kleinen Blockhütte an. "So da wären wir", lächelte ich und kramte meinen Schlüssel raus.

Adrian
"Paßt gar nicht zu dir,2 lächelte ich leicht.

Eric: "Wieso das?", fragte ich erstaunt und ließ ihn rein.